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„Vieles an der Lässigkeit der ‚Generation X‘ sieht heute frivol aus“, hieß es gestern. Eine zutreffende Beschreibung, die zugleich zeigt, wie unscharf Analysen mittels der Kategorie Generation sind. Macht es doch einen großen Unterschied, ob man Tempo durch Peter Glaser und Maxim Biller oder durch Moritz von Uslar und Christian Kracht oder durch Tom Kummer adäquat repräsentiert sieht – auch wenn sie alle Männer sind.

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