: Wieder ein Klubfür Brown
Footballer Antonio Brown hat nach sehr kurzzeitiger Arbeitslosigkeit jetzt doch ein Franchise gefunden. Die Oakland Raiders hatten ihren Star nach zahlreichen Querelen entlassen, noch bevor der 31-Jährige überhaupt ein Spiel für sie absolvierte. Der Wide Receiver selbst hatte nur Stunden zuvor bei Instagram seine Freistellung gefordert. „Ich bin auf niemanden sauer. Ich bitte nur um die Freiheit, allen zu beweisen, dass sie falsch liegen“, schrieb Brown unter anderem und schloss seinen Post mit: „Entlasst mich @raiders.“ Dem kamen die Kalifornier am Samstag nur wenig später nach.
Nur sechs Stunden war Brown arbeitslos, dann meldete ESPN, dass er schon einen neuen Club hat: NFL-Champion New England Patriots. Brown soll sich mit dem Titelverteidiger auf einen Einjahresvertrag über 15 Millionen US-Dollar zuzüglich Handgeld von 9 Millionen US-Dollar geeinigt haben.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen