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kinotipp

Foto: Studiocanal

Einer der wenigen DDR-Filme aus der Feder von BRD-Regisseuren ist „Meier“ (Zeughauskino, 20 Uhr) aus dem Jahr 1986. Gedreht wurde er vom Ex-DDR-Bürger Peter Timm, der in der Tragikomödie vom Leiter einer Ost-Berliner Tapeziererbrigade erzählt. Mit einem dicken Erbe verschafft er sich einen gefälschten West-Pass und reist von nun an durch die Welt und erlebt allerlei Absurdes im geteilten Berlin.

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