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kinotipp

Foto: Promo

Der Teenager Jimmi verdingt sich als Stricher in Berlin, bevor er Unterschlupf findet in einer WG linker Studenten. Sie wollen ihm helfen, zum Beispiel mit Aushilfsjobs, doch Jimmi möchte sich nicht wirklich einfügen in die strenge Welt der Arbeit und des Ja-Sagens. „Das Ende des Regenbogens“ (20 Uhr, Zeughaus Kino) aus dem Jahr 1981 ist laut FAZ „von allen Jugendproblemfilmen jener Jahre der realistischste, vitalste, packendste“.

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