: kinotipp
Die essayistische Doku „6 Jahre, 7 Monate und 16 Tage“ (2017) widmet sich der jüngeren rechtsextremistischen Vergangenheit Deutschlands. Nach dem Verlauf des besonders für die Opfer unbefriedigenden NSU-Prozesses, dem Erstarken der AfD und täglichen Angriffen auf Geflüchtete zeichnet der Film, den das Lichtblick Kino um 20 Uhr zeigt, auf ergreifende Weise die Brutalität der Mörder, das Versagen und den institutionellen Rassismus in Deutschland nach.
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