piwik no script img

Mit etwas Verspätung: Die Pandas in BerlinEmpfangen wie Staatsgäste

Foto: Markus Schreiber/ap

Mancher zweibeinige Promi wäre dankbar für so viel Rücksichtnahme: „Kein Blitzlicht! Das irritiert sie“, herrschte ein Fotograf eine Kollegin an. Meng Meng (Träumchen) und Jiao Qing (Schätzchen) wurden am Samstag in Berlin empfangen wie Staatsgäste. Der Flug hatte Verspätung. Zwei Stunden mussten der Regierende Michael Müller (SPD), Chinas Botschafter und ein riesiger Medientross warten, bis ein Blick in die Box mit den beiden Pandas möglich war. Die breite Öffentlichkeit muss länger warten: Erst nach der offiziellen Übergabe am 5. Juli gibt es die Bären zu sehen. (taz)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen