was alles nicht fehlt :
Eine Forderung der Fußball-Bundesligisten: Die Clubs wollen vom DFB mehr Geld für die Abstellung ihrer Nationalspieler. „Die Gehälter der Top-Spieler sind in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Da ist es nur logisch, wenn der DFB den finanziellen Ausgleich den realen Gegebenheiten angleicht“, sagte Bremens Sportdirektor Klaus Allofs in Sport Bild. Derzeit erhalten die Vereine vom DFB pro Spiel und Spieler 6.000 Euro.
Kritik an Jürgen Klinsmann: Die kommt von Dortmunds Abwehrspieler Christian Wörns, der für die Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft in der Türkei (8. Oktober) und gegen China (12. Oktober) nicht berücksichtigt wurde. „Ich habe immer gedacht, es geht nach Leistung. Aber das ist bei mir anscheinend nicht der Fall“, sagte der 33-Jährige dem Fachblatt Kicker.
Hansa Rostock im Aufwind: Der Fußball-Zweitligist von der Ostsee schlug im Montagsspiel Alemannia Aachen mit 1:0. „Das war der erste Schritt. Jetzt müssen wir in Burghausen nachlegen“, sagte Hansa-Trainer Frank Pagelsdorf nach dem zweiten Saisonsieg.
Angst in Dänemark: Und zwar davor, Nationaltrainer Morten Olsen an Bayer Leverkusen zu verlieren. Während Verbandschef Allan Hansen grundsätzliche Bereitschaft zur vorzeitigen Entlassung des von Bayer heftig umworbenen Trainers signalisierte, sagte Nationalstürmer Jon Dahl Tomasson (VfB Stuttgart): „Ich hoffe sehr, dass er doch bleibt. Wir bekommen nie wieder so einen guten Nationaltrainer.“