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Kinotipp

Foto: Wikimedia

Karl Valentin (1882–1948) spielte stets in einer eigenen Liga. Der Münchner Humorist, Sänger und Stückeschreiber lies sich keinem Genre zuordnen. Obwohl seine Sketche auf Sprachwitz basierten, gelang es ihm, das Wesen seiner dadaistischen Komik auch in Stummfilmkomödien auszudrücken: mit grotesken Verrenkungen und Chiffren der Hilflosigkeit. Das Zeughauskino widmet ihm einen Filmabend (ab 20 Uhr).

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