: Der Regelbrecher
BOXEN Tyson Fury wird ein Weltmeistertitel aberkannt. Zudem droht Ärger mit der Justiz
Damit verstößt Fury gegen die Regularien der IBF und verliert seinen WM-Titel. Stattdessen soll nun Hlaskow gegen einen anderen Herausforderer um den IBF-Gürtel kämpfen. Fury behält damit lediglich zwei WM-Titel, die der großen Konkurrenzverbände WBA und WBO.
Zu Hause in Großbritannien hat der ewige Querulant derweil weiteren Ärger, seit er in einem Interview forderte, Homosexualität zu verbieten. Schon mehrfach war er mit schwulen- und frauenfeindlichen Äußerungen aufgefallen. Nun ermittelt die Polizei wegen Homophobie. Über 10.000 Briten haben eine Petition unterzeichnet, in der sie fordern, der Boxer solle von der BBC-Wahl zum Sportler des Jahres ausgeschlossen werden.
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