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Kinotipp

Foto: Promo

Ein russischer Ingenieur arbeitet an Plänen für ein bemanntes Mars-Raumschiff und verliert sich in Tagträumen auf dem Mars, wo er sich in Königin Aelita verliebt, einen Sklavenaufstand anzettelt und schließlich eine Sowjetrepublik gründet. Im russischen „Aelita“ (1924) von Jakow Protasanow trifft ein modernistischer Mars auf ein nüchternes Setting von Moskau. Der kubistisch-expressionistische Science-Fiction läuft mit Klavierbegleitung von Eunice Martins in der Reihe „Production Design“ um 19.30 Uhr im Arsenal.

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