: Miteinander auf dem Land
Drei Tage Musik in einem Zeltlager eines Burggartens, Theater, ein Wasserspielplatz und Baden im Fluss – all das wird beim Transit-Festival bei der Burg Klempenow im Tollensetal in Mecklenburg-Vorpommern geboten. Und nicht nur das: Beim Festival geht es zudem um grenzübergreifenden Gedankenaustausch und Möglichkeiten eines Miteinanderlebens für Menschen aus aller Welt in ländlichen Gebieten. Unter dem Motto „Ankommen zwischen Moskau und Lampedusa“ debattieren Geraud Potago von „afrique-europe-interact“ und Tilman Holsten von „Seawatch“. Neben Bands aus Chile, Südafrika, Polen treten auch die Polkapunker Budzillus (Foto) auf.
Transit-Festival: Burg Klempenow, 10.–12. 7., Wochenende 25 € (inkl. Zelten), www.burg-klempenow.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
