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Archiv-Artikel

das gibt zu denken

Ottfried Fischer, 52, hat eine Premiere hinter sich: die Bundeswehr-Verabschiedung von Gerhard Schröder war Fischers erster Zapfenstreich: „Deswegen bin ich hingegangen, weil mich interessiert hat, wie das ist – und weil ich es schade finde, dass Schröder weg ist“, sagte Fischer der taz. Denn der Kanzler habe viel für die Kultur getan. Den Zapfenstreich fand Fischer ganz in Ordnung: „Es ist beeindruckend, dass eine Bundeswehrkapelle ein Stück von Brecht und Weill spielen kann. Und bei ‚My Way‘ habe ich auch feuchte Augen bekommen.“