: Brutstätten männlicher Homosexualität
Schon immer gewesen und traditionellneigt inklusive ihrer Admiralität– und das gilt für jede Armee generell – speziell die Marine zur Homosexualität
Auch in den Kreisen der greisenhaftenklerikalen Katholizität frönt man in warmen Bruderschaften der gleichgeschlecht’gen Pietät
Genauso verhält sich’s mit den Friseurendoch das ist pferdeschwanzlänglich bekannt zudem, dass der Ballerino soll gehörenmehrheitlich zum „schwul“ genannten Stand
In gleicher Weise wird aber dito gemunkeltvon manch polizeilicher Schnauzbartkraftdie gerne in rooms, welche abgedunkelt,von Mann zu Mann Erleicht’rung sich verschafft
Fern auch allem zweigeschlechtlich definierten Austausch von Körpersaftigkeit pflegen die amtlich in Feuerwachen Einquartierten eine auf ihresgleichen abonnierte Zweisamkeit
Grad so weiß man von Fernkraftfahrerndass sie wesentlich andersrum sich paarnund weniger, als in schwülen Truck-Stop-Schlagern besungen, auf weiblichen Reiz abfahrn
Selbst in der Untertage-Kumpelei von Kohle-, Kali- oder Erzabbau frönt mann der zwischenmännlichen Fummelei und weniger den Wonnen einer Frau
Nicht minder gleichgeschlechtlich geht’s im Pilotenberufe zu wo unter schnieken Uniformen prächtigwäschespitzt manch kerleschmückendes Dessous
Selbst – kaum zu glauben – die Gerüstbaugenossen verschrien als die Frauennachpfeifer schlechthin stecken bevorzugt ihre (tätowierten) Zossen den geneigten Kollegen hinten rin.
Ohnehin zähl’n auch die Dönerbräter die tags brav stehn am Drehfleischspießnächtens zu jener Sorte Schwerenöter die im virilen Anus spürn das Paradies
Laut Statistik ganz nach oben rücken auch alle Berufe rund ums Kfz wo der Hang zum Sichnachderseifebückenebenso zunimmt wie der zum Ballett
Entgegen aber landläufiger Meinungerweist sich der Arbeitsplatz deutsches TiVials Ort streng homosexueller Verneinung – das Radio hingegen tendiert deutlich zu bi.
Fritz Tietz