: Auf der Suche nach „Pork“
Dass Pop-Artist Andy Warhol mal ein Theaterstück geschrieben hatte, ist kaum mehr bekannt. „Pork“ hieß das 1971 uraufgeführte Stück mit viel nackter Haut, nach dessen Protagonistin sich das Kollektiv Amanda-Pork-Produktion benannt hat. Sein zweijähriges Bestehen feiert die Gruppe mit einem multimedialen Event: Es gibt ein Radio-Feature über die Suche nach einem erhaltenen Textstück von Warhols „Pork“, das szenische Konzert „Tot in New York“ und den No-Budget-Film „Pins+Balls“.
■ Lange Amanda-Pork-Nacht: Babylon Mitte, 28. 3., 19.30 Uhr, 20/15 €
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen
