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Maoisten wollen Wahl akzeptieren

KATHMANDU dpa ■ In Nepal wollen die maoistischen Rebellen den Ausgang der geplanten Wahl zu einer verfassunggebenden Versammlung akzeptieren. Voraussetzung sei aber, dass die Wahl „frei und fair“ verlaufe, sagte Rebellenführer Baburam Bhattarai gestern der britischen BBC. Nach Ansicht der Rebellen müsse die Versammlung die Macht haben, über die Abschaffung der Monarchie und die Errichtung einer demokratischen Republik zu entscheiden. Zwei Tage nach seiner Vereidigung zum Premierminister stellte Girija Prasad Koirala gestern sein siebenköpfiges Kabinett vor. Der Kommunistenführer K. P. Sharma Oli wird Koiralas Stellvertreter und zugleich Außenminister. Das Kabinett sollte auf bis zu 21 Mitglieder ausgebaut werden.

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