: WAS ALLES NICHT FEHLT
Hacklschorsch als Opfer russischer Willkür: Superrodler Georg Hackl, taz-Lesern auch bekannt als rodelnde Weißwurst, hat sich in die Reihe der Kritiker von Olympia-Gastgeber Russland und der dortigen „menschenverachtenden Bedingungen“ eingereiht. „Damit, dass sich Putin die Spiele kaufen konnte, hat sich das IOC keinen Gefallen getan“, sagte er. „Statt freundlichen Volunteers stehen dort Soldaten mit Gummiknüppeln an jeder Ecke, bestimmen die Wege der Athleten, verhindern Fotos an Sportanlagen, als ob es Spionage wäre.“ Und weiter: „Dann sagst du: Ja, leck mich am Arsch, ich mach jetzt trotzdem ein Foto. Und dann gehen die auf dich los.“
Die Höflmaria mit einem armseligen Statement: Die Ski-Olympiasiegerin hat sich gegen einen Boykott der Winterspiele in Sotschi ausgesprochen. „Ich habe auf Facebook einen Boykott-Aufruf erhalten. Ich sehe das nicht so. Wir können da nicht viel machen und hoffen, dass es von der Organisation alles gut läuft“, sagte Höfl-Riesch: „Wir wollen uns bestmöglich von der sportlichen Seite präsentieren. Das ist unser Ziel bei Olympia.“