europäische zeitungen behaupten munter alles mögliche
:

Die Wiener Presse schreibt über den Atomstreit: In diesem Spiel ist eines klar: Iran wird nur dann zum Einlenken bereit sein, wenn es sieht, dass es sich einer geschlossenen internationalen Front gegenübersieht.

La Charité Libre aus Südwestfrankreich kommentiert ein israelisch-palästinensisches Treffen: Abgesehen vom Diplomatischen und der Symbolik des Wiedersehens haben sich die Israelis auch verpflichtet, dem palästinensischen Volk wirtschaftlich zu helfen.

Die Times aus London meint, Bagdad entscheide über den Verbleib der Invasionstruppen: Die Frage, wann und wie die ausländischen Truppen das Land verlassen sollen, wird zu den schwierigsten Entscheidungen des neuen Premierministers al-Maliki gehören.

Der Messaggero aus Rom versteht den Friedenspolitiker George Bush: Das Gefängnis von Guantánamo zu schließen, die Soldaten nach Hause zu holen und gleichberechtigt mit einem endlich demokratischen und unabhängigen Irak zusammenzuarbeiten: Dies sind die tiefsten Wünsche der amerikanischen Regierung.

Die niederländische Zeitung Het financieele Dagblad meint zur Energiepolitik: Atomenergie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als saubere und sichere Technologie erwiesen.