: Kinotipp
Manche Filme scheitern. Nicht weil sie schlecht sind, sondern weil sie zu progressiv sind, sich nicht anpassen, nicht anbiedern, vielleicht zur falschen Zeit am falschen Ort kommen. Das „Festival des gescheiterten Films“ (20.–25. 1., Babylon Mitte) will diese Streifen zeigen, heute um 21.30 Uhr „Die andere Seite des Regenbogens“ (Foto) über die Berliner Queer-Szene.