: Abstand von der Demokratie
betr: Wahlrecht durchgepaukt, taz hamburg vom 27.9./ 20.000 Unterschriften, taz bremen vom 4.9.
Das Verhalten der Christlich DEMOKRATISCHEN Partei in Hamburg zeigt wieder einmal auf , wie viel Abstand die Partei in der Zwischenzeit von der Demokratie genommen hat und auf welchem abtrünnigen Weg sich die Partei im 21. Jahrhundert befindet. Man darf also gespannt sein, wie sich die CDU in Bremen verhält, wenn das Volksbegehren „Neues Wahlrecht“ in Bremen den Zuspruch der Bremer BürgerInnen erhält, den es verdient hat. Des Weiteren ist ständig zu beobachten, dass sich vermehrt Parteimitglieder der Koalitionsparteien an den Ständen aufhalten, um sich in die Listen einzutragen. Den Unterzeichnern gebührt der vollste Respekt. Den anderen „Parteisoldaten“, die sich strikt an den äußerst undemokratischen Fraktionszwang halten, darf man vorwerfen, dass diese sich am Sonderprogramm zur Förderung der Politikverdrossenheit aktiv beteiligen. Dieses pflichtwidrige Verhalten kann nur durch die nächste Wahl bestraft werden. Die BürgerInnen müssten sich halt nur all diese Personen merken, die nicht zum Wohle des Volkes handeln. Marten J. Bruns, Ganderkesee