BERICHTIGUNG

In unserer gestrigen Filmkritik zu „Zeit der Kannibalen“ zieht der Regisseur Johannes Naber zwar den Kürzeren im Vergleich mit „The Wolf of Wall Street“ von Martin Scorsese. Aber überhaupt mit diesem Schwergewicht des amerikanischen Kinos, dessen Film laut Wikipedia geschätzte 100 Millionen Dollar gekostet hat, in Konkurrenz gehen zu können mit einem Minimalbudget, das eben nur für eine Theaterkulisse im Studio und keine aufwendigen Drehorte gereicht hat, ist auch eine Leistung.