: ... UND SONST
Die Initiative „Schule in Freiheit“ ist einen Schritt weiter: Von den im November eingereichten 29.165 Unterschriften wurden 24.420 als gültig anerkannt. 20.000 Unterschriften waren nötig, damit das Anliegen im Abgeordnetenhaus beraten werden muss. Die Initiative setzt sich für mehr Selbstständigkeit für staatliche Schulen ein. „Die Schulen dürfen kein verlängerter Arm der Behörden sein“, sagte Sprecher Kurt Wilhelmi. Die Schulen sollten freier bei der Einstellung von Lehrern und der Verwaltung ihrer Mittel sein. Zudem sollten Privatschulen öffentlich finanziert werden, um auch diese zugänglich für Kinder armer Eltern zu machen +++ Die Polizei hat am Donnerstag einen Drogenhändlerring gesprengt. Vier Tatverdächtige zwischen 19 und 39 Jahren wurden im Bereich zwischen den Bahnhöfen Messe Nord/ICC, Westkreuz, Savignyplatz und Hohenzollerndamm erst observiert, zwei dann festgenommen. In der Wohnung des 39-Jährigen wurden ein halbes Kilo Heroingemisch und 140 verkaufsfertige Heroinkugeln gefunden +++ Die bis zum 27. Februar verlängerte Ausstellung „Hitler und die Deutschen“ im Deutschen Historischen Museum besuchen auch viele Schulklassen. Etwa zehn Klassenführungen gebe es pro Tag, sagte ein Sprecher. Neonazis seien bisher nicht aufgetaucht. Bis Ende 2010 kamen mehr als 161.000 Besucher