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Betr.: Berliner Regisseur Egon Monk

Gestern wäre der Berliner Regisseur Egon Monk 80 Jahre alt geworden. Am Sonntag läuft ihm zu Ehren sein Film „Der Augenblick des Friedens“. Darin flüchten im Mai 1945 die Bewohner eines Mietshauses im Norden Berlins vor den Russen in den Luftschutzkeller. Unter ihnen ist ein 17-jähriger Junge, der die etwas verkrampfte Solidarität unter den Nachbarn beobachtet. Der Publizist und Schriftsteller Gerhard Schoenberner gibt eine Einführung in den morgigen Abend.

„Der Augenblick des Friedens“: 19 Uhr, Arsenal

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