JAPAN UND LIBYEN : Hapag-Lloyd wartet mit Börsengang
Der Börsengang der Container-Reederei Hapag-Lloyd verzögert sich wegen der unsicheren Entwicklung am Kapitalmarkt nach der Katastrophe in Japan und dem Konflikt in Libyen. Die Eigentümer von Hapag Lloyd haben am Montagabend entschieden, noch abzuwarten. Das war aus dem Umfeld des Unternehmens zu erfahren. Der Reisekonzern Tui bringt seinen Anteil an der Reederei damit vorerst nicht an die Börse. Nach bisher nicht bestätigten Berichten war ein Zeitraum bis Ostern für den Gang aufs Parkett anvisiert worden. (dpa)