: 25 Stunden Montag
UNO erklärt 12. März zum Internationalen Tag des Tages
NEW YORK taz ■ Als eine der ersten Taten seiner Amtszeit hat der neue Generalsekretär der UNO, Ban Ki Moon, den heutigen 12. März zum „Internationalen Tag des Tages“ erklärt. Auf einer Pressekonferenz in New York antwortete Ban Ki Moon auf die Frage von Medienvertretern nach dem Sinn des „Internationalen Tags des Tages“ mit einer verzückten Lobrede auf den Tag: „Am Tag scheint die Sonne, und es ist hell. Jeder Tag beginnt, wenn die Nacht vorbei ist. Das ist doch Grund genug, oder?“, meinte der Generalsekretär. Die Weltorganisation ruft immer wieder „Internationale Tage“ aus. So ist zum Beispiel der 1. Juni der „Internationale Tag der Milch“ oder der 8. Dezember der „Internationale Kinder-Fernsehtag“, an dem Kinder solang fernsehen dürfen, wie sie wollen. Am heutigen „Internationalen Tag des Tages“ dauert der Montag zur Feier des Tages ausnahmsweise 25 Stunden.