piwik no script img

Berichtigung

■ Falsche Zahl: In der Geschichte „Timo will leben. Dann soll er“ in der taz.am wochenende vom 13./14. Dezember über den bedrohten Berufsstand der freien Hebammen haben wir fälschlicherweise Folgendes geschrieben: „Jährlich landen etwa 100 Personenschäden nach außerklinischen Geburten vor Gericht.“ Diese Zahl allerdings bezieht sich auf sämtliche Geburten, die von freiberuflichen Hebammen begleitet werden, auch innerhalb von Kliniken. Damit ist außerdem die ebenfalls im Text geäußerte Behauptung falsch, es handle sich dabei um jede hundertste außerklinische Geburt. Wir bedauern diesen Fehler und den verzerrten Eindruck, der dadurch entstanden ist, außerordentlich.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen