HART AN DER GRENZE: NACHTEINSATZ DER BUNDESPOLIZEI : Nuscheln und Taumeln
ZITTAU dpa/taz | Die Bundespolizeiinspektion Ebersbach hat am Samstag gegen 3.45 Uhr nicht bloß ihren verdammt harten und gefährlichen Job erledigt, damit sich Bürger hierzulande auf Recht und Ordnung verlassen können. Sie hat ihren Einsatz nach reiflicher Überlegung von zwei Tagen auch in ergreifende Worte gefasst: „Ein 34-jähriger deutscher Staatsbürger fiel den Beamten durch eine schlangenlinienförmige Fahrweise auf. Bei der Kontrolle gab er an, dass er alkoholische Getränke zu sich genommen habe, dabei nuschelte und taumelte er. Es bestand somit der Straftatverdacht der Trunkenheit im Verkehr. Aufgrund dieser Tatsache wurde zur Durchführung eines Atemalkoholtestes eine Streife der Landespolizei des Polizeireviers Zittau zur Unterstützung angefordert. Der Test ergab 1,66 Promille. Der Sachverhalt wurde vor Ort zuständigkeitshalber durch die Streife des Polizeirevieres Zittau übernommen.“ Happy End!