piwik no script img

Hauptstadt-Dates

Hauptstadt-Dates

27.September, 18 Uhr, im Jugendclub Kreiskulturhaus Lichtenberg: Vortrag über Skinheads

IWF-Aktionswoche:

27.September, 20 Uhr, in der Immanuel-Kirche: Osteuropa -Forum zur Rolle der realsozialistischen Länder in der Weltwirtschaft „Sozialistische Perspektiven?“

28.September, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Hohenschönhausen: „Für eine solidarische Welt“'Infoveranstaltung zu IWF und Verschuldungskrise

29.September, 20 Uhr, Immanuel-Kirche: Politischer Widerstand und kulturelle Identitätsfindung der Völker Lateinamerikas, Videos, Informationen, Gespräche, Lesung und Live-Musik

30.September, 20 Uhr, Kirchengemeinde Friedrichsfelde: Solikonzert der „Künstler in Aktion“ und Abschlußgedanken zur IWF-Aktionswoche

Veransatltungen der Umweltbibliothek, Griebenowstraße 16, jeweils um 19.30 Uhr:

28.September:IWF und südliches Afrika, mit Gästen aus Südafrika

11. Oktober: Mare Balticum Vulgo: die Ostsee, ein Situationsbericht mit Dias

Bis Ende September Ausstellung in der Samariter-Gemeinde: „Sublime Liebe“ - Zeichnung, Foto, Text von Via Lewandowsky und Else Gabriel. Im Rahmen der Ausstellung werden am 29.9. um 20 Uhr „Experimentalfilme“ gezeigt.

„Glotzt sie an!“

In Ost-Berlin tauchten jetzt Flugblätter auf, die die Hauptstadt-Bevölkerung über das Kulturprogramm der IWF -Finanzexperten in Ost-Berlin informieren. Motto: „Glotzt sie an!!! Laßt sie Eure Nähe spüren!!“ Wir sind nicht allein!!!“

Ü: Bitterfelder „Kontraste“

Ausschnitte aus dem ARCHE-Film über Bitterfeld zeigt

heute um 21.40 Uhr das ARD-Magazin Kontraste. Im Mittelpunkt des Berichtes steht der skandalöse Umgang mit Sondermüll und Abwässern von Chemiebetrieben wie z.B. der Filmfabrik „Orwo-Wolfen“. Gezeigt werden der skandalöse Zustand von Mülldeponien und die Einleitung von hochgiftigen Abwässern in die Mulde, einem Nebenfluß der Elbe. Die Giftstoffe gefährden die Bevölkerung und gelangen über die Elbe in die Nordsee.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen