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Kürzerer VW-Prozeß?

Braunschweig (dpa) - Im Strafprozeß um den VW-Devisenskandal vor dem Landgericht Braunschweig hat sich am Mittwoch die Möglichkeit einer wesentlichen Abkürzung abgezeichnet. Der Gerichtsvorsitzende gab zu Beginn des siebten Verhandlungstages bekannt, die Verteidiger der fünf Angeklagten und die Vertreter der Staatsanwaltschaft hätten sich geeinigt, auf eine weitere Behandlung des Komplexes der 36 Abschöpfungsgeschäfte zum Schaden von VW zu verzichten, nachdem fünf dieser Geschäfte bereits erörtert seien. Der Prozeß könnte somit noch im Februar zu Ende gehen.

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