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Reps ins Rote Rathaus?

Die Vorschläge für die Wahl der Ostberliner Stadtverordnetenversammlung und die elf Stadtbezirksversammlungen müssen bis zum 6.April eingereicht werden. Kandidaten für die Kommunalwahl am 6.Mai können von den Parteien, anderen politischen Vereinigungen, Organisationen, Bürgerbewegungen und -gemeinschaften sowie auch von allen Wahlberechtigten vorgeschlagen werden. Für diese Vorschläge sind Unterschriften von 5 Prozent der eingeschriebenen Wahlberechtigten im jeweiligen Stimmbezirk, jedoch nicht mehr als 200 notwendig, wurde am Donnerstag im Roten Rathaus erläutert. Für die Stadtverordnetenversammlung ist die Zahl der Mitglieder kürzlich auf 138 festgesetzt worden. Die Wahlkreise mit den meisten Mandaten sind nach einer von der Ost-'Berliner Zeitung‘ veröffentlichten Übersicht die Bezirke Lichtenberg (18), Marzahn (17) und Prenzlauer Berg (16). Nach einem Bericht des 'Neuen Deutschland‘ ist die Partei „Die Republikaner“ in der DDR weiterhin nicht zugelassen. Der Antrag auf Registrierung des Ostberliner Landesverbandes der rechtsradikalen Partei werde noch durch den Volkskammerpräsidenten geprüft, hieß es. Die Reps haben jedoch nach eigenen Angaben bereits ihre Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung nominiert.

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