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Wolf soll straffrei bleiben

Hamburg (afp) - Der frühere Spionagechef der DDR, Markus Wolf, soll nach der deutschen Vereinigung straffrei bleiben. Der Name des 67jährigen fehle auf der „schwarzen Liste“, die bundesdeutsche Behörden für den Tag des Beitritts vorbereitet hätten, berichtet das Hamburger Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel‘ in seiner jüngsten Ausgabe. Mit dieser Liste soll nach DDR-Bürgern gefahndet werden, gegen die in der Bundesrepublik ein Haftbefehl vorliegt.

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