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Asylbewerber hinter dicke Mauern

Asylbewerber hinter dicke Mauern

Bitte Bunker

Wie diese Kinder beim Bunker Friedrich Karl-Straße müssen sich jetzt weitere 100 AsylbewerberInnen auf längeren Aufenthalt vor und hinter Bunkermauern einrichten. Gestern belegte die Sozialbehörde gegen den Protest des Ortsamtsleiters, Bernd Peters, einen Bunker in der Waller Zwinglistraße. Im Juni kamen 656 AsylbewerberInnen nach Bremen. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, werden weitere Bunkerbelegungen folgen. Einzige alternative laut Sozialbehörde: Großraumzelte. Doch dafür fehlt es zur Zeit noch an Grundstücken. taz

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