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KollegInnenschelte-betr.: "Gurke des Tages", taz vom 30.10.91

betr.: „Gurke des Tages“,

taz vom 30.10.91

Nach all dem Hickhack um die Zukunft Eurer Zeitung habt Ihr Euch von einigen MitarbeiterInnen getrennt — das geht in Ordnung. Anschließend öffentlich über einzelne der ehemaligen KollegInnen herzuziehen, ist schlechter Stil und obendrein noch unfair. Was auch immer vorher gewesen sein mag, so etwas geht zu weit. Für zwischenmenschliche Anstänkereien dieser Art solltet Ihr den kostbaren Platz in der taz nicht vergeuden. Da gibt es wichtigeres! Martin Wißmann, Südkirchen

Was ist los in der taz? Sind die Nerven am Ende? Die Gurke des Tages war jedenfalls das Letzte. Egal, wie Ihr Euch von Frau Tornow getrennt habt, Wadenbeißen und Nachtreten war doch bisher nicht Euer Stil. Ich hoffe, es bleibt die Ausnahme. Volker Deh, Hamburg

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