piwik no script img

Selbst gesprengt

Ein 17jähriger Schüler aus Seevetal (Landkreis Harburg) hat sich am Montag bei dem Versuch, eine Telefonzelle am Bahnhof Seevetal-Meckelfeld in die Luft zu sprengen, schwere Verletzungen zugefügt. Nach Angaben der Kripo ist der von dem Jugendlichen selbstgebastelte Sprengsatz neben dem Fernsprechhäuschen vermutlich zu früh hochgegangen. Wie die Polizei mitteilte, kommt der Schüler auch als Täter von drei anderen Sprengstoffanschlägen auf Telefonzellen in Seevetal in Frage.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen