: Else, Else...
...heißt die jüngste Produktion der in Bremen lebenden Theaterfrau Claudia Scholl ihre „Else, Else“ lehnt sich an Arthur Schnitzlers „Fräulein Else“ an, ein Stück über Mißhandlung und Machtstrukturen in der gutbürgerlichen Kleinfamilie. Samstag und Sonntag ist das Eine-Frau-Stück im Neustädter Bahnhof zu sehen, jeweils um 20.30 Uhr – eine Art Vorschau auf die kommende Premiere. Die neue Inszenierung erarbeitete Scholl gemeinsam mit der Regisseurin Farideh Fardjam.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen