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■ LufthansaKein Eingriff aus Bonn

Bonn (AP) – Die Bundesregierung sieht keine Möglichkeit, auf die Lufthansa Einfluß zu nehmen, damit diese dem mit Mord bedrohten Schriftsteller Salman Rushdie nicht länger die Beförderung verweigert. Der parlamentarische Staatssekretär im Verkehrsministerium, Nitsch, sagte gestern, das Aktienrecht erlaube es der Bundesregierung nicht, auf den Lufthansa-Vorstand entsprechenden Druck auszuüben, auch wenn sie 35 Prozent der Geschäftsanteile halte.

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