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Rote-Hände-Kampagne im Osten verpufft

Dresden (dpa/ost) – Die von CDU-Generalsekretär Peter Hintze angeschobene Rote-Hände-Kampagne erzielt in den neuen Bundesländern bislang nur geringe Wirkung. Das geht aus einer gestern in der Sächsischen Zeitung veröffentlichten Umfrage des Leipziger Instituts für Wahlforschung unter 1.200 ostdeutschen Wahlberechtigten hervor. Der Umfrage zufolge würden nur 14 Prozent überhaupt eine Gefahr des Zusammengehens von SPD und PDS nach der Bundestagswahl sehen, wovor die CDU-Kampagne warnen wolle, hieß es. Rund 26 Prozent seien sicher, daß beide Parteien keinerlei Bündnisse eingingen. 39 Prozent würden in einem irgendwie gearteten Bündnis von SPD und PDS keine Gefahr erkennen.

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