: Tiggers großes Abenteuer
USA 2000, Regie: Jun Falkenstein; Zeichentrickfilm; 77 Min.
Der eigentliche Star der weltberühmten Kinderbücher von A.A. Milne (Auflage weltweit 45 Millionen) ist natürlich Puuh der Bär. Aber in diesem neuen Disney-Zeichentrickfilm drängt sich mit Macht der gestreifte Tig(g)er in den Vordergrund. Der lebt zusammen mit Puuh, Ferkel, Rabbit, I-Aaah, Eule, Kanga und Ruh im Hundert-Morgen-Wald und vollführt dort am liebsten von früh bis spät seine Hula-Hupler-Sprünge. Die funktionieren stets am besten mit einem Hüpf-Partner, aber alle anderen Tiere im Wald sind es inzwischen leid, ständig mit Tigger durch die Gegend zu Hula-huplern. Da fühlt Tigger sich furchtbar unverstanden und ihm wird klar, dass er nach Seinesgleichen suchen muss, nach anderen Tiggern, denen das Hula-Huplern ebenso im Blut liegt wie ihm. Als er auf einen Brief an seine unbekannten Verwandten aber keine Antwort bekommt, wird Tigger sehr, sehr traurig. Putziger Disney-Streifen für ein sehr junges Publikum.
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