: Hamburg brummt messbar
Bei der Suche nach dem mysteriösen Brummton (taz berichtete) sind Hamburgs Behörden ein Stück weiter gekommen. Gestern nahm das Umweltamt Altona eine Messung vor und stellte „in zwei Räumen einen Hinweis auf ein Geräusch im Bereich tiefer Frequenzen“ fest. Ob dies tatsächlich Ursache des Brummens sei, sei jedoch unklar, denn die Betroffenen hätten den seltsamen Ton überall gehört. Jetzt soll mit anderen Spezialgeräten noch einmal gemessen und die genaue Frequenz bestimmt werden. Diese könne man dann mit den Daten aus dem bereits brummtonerfahrenen Baden-Württemberg vergleichen und feststellen, ob es derselbe Ton sei. lno
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
