piwik no script img

Leserattenalarm

■ Kinder- und Jugendbuchmesse im November

Wer Lust auf neue Bücher hat, kann sich freuen. Zum 27. Mal eröffnet am 3. Novembe die Kinder- und Jugendbuchmesse (KIBUM) in Oldenburg. 2000 Neuerscheinungen werden hier für junge LeserInnen vorgestellt. „Die KIBUM ist die größte, nicht kommerzielle Buchmesse für Kinder in Deutschland“, sagt Christiane Maaß von der Stadt Oldenburg. „Die letzten Jahre hatten wir über 60.000 BesucherInnen“. Die meisten davon jung.. Für FachbesucherInnen besteht die Möglichkeit, vorab zur Messe kommen. Am 2. November gibt es Vorträge, für sie.

Wenn ganze Schulklassen die Messe besuchen möchten, müssen sie sich vorher anmelden. Denn „man möchte schon wissen, wie viele Busse voll mit SchülerInnen morgens auf den Hof rollen“,so die Veranstalter. Neben der Messe finden die auch Austellungen „Kinder auf der Flucht“ und „Meine Bildung, meine Zukunft“ statt.Weiterhin gibt es parallel zur KIBUM das „Kinder- und Jugendfilmfestival“ im Kino Casablanca. Melhas

Offizieller Messestart ist am 3.11. im Kulturzentrum PFL. Anmeldung und Information unter 0441-235 3000.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen