Die Linkspartei ist existenziell gefährdet. Die Chefs Wissler und Schirdewan sind damit gescheitert, die überalterte Partei für Junge zu öffnen.
In Iran wird eine zweifache Mutter angeschossen, weil sie beim Autofahren kein Kopftuch trug. Das Regime erhöht den Druck auf Frauen.
In Pakistans Hauptstadt Islamabad werden rosafarbene Busse nur für Frauen eingeführt. Männer hatten bisherige Frauenbereiche zu wenig respektiert.
Saporischschja liegt etwa 30 Kilometer hinter der Front. Trotz der Sommerhitze denken viele Menschen dort schon an die Kälte in ein paar Monaten.
Länger sah sich China auf der Kriegsbühne als Vermittler im Sinne Russlands und der Palästinenser. Doch daran kommen in Peking jetzt Zweifel auf.
Der ukrainische Präsident Selenskyj formuliert erstmals ein Ziel für den Vorstoß seiner Truppen. Eine wichtige Brücke in der Region Kursk wurde zerstört.
In Sachsen geht es vor der Wahl um Krieg und Frieden. Die SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping kämpft gegen den Absturz in die Bedeutungslosigkeit.
SPD und Grüne haben Differenzen mit dem BSW. Ihre Parteichefs wollen eine mögliche Kooperation in den Ländern aber den dortigen Verbänden überlassen.
Zu den Menschen, die Angst vor einer AfD-Regierung haben, zählen auch Menschen mit Behinderung. Ernst genommen fühlen sie sich damit nicht.
Sie wollten den CSD stören und kamen nicht mal aus dem Hauptbahnhof raus. Gut so. Es braucht antifaschistischen Gegenwind für freies queeres Leben.
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Das ukrainische Militär meldet Raketenangriffe auf ihre Hauptstadt. Die internationale Atomenergiebehörde warnt vor Kampfhandlungen in Nähe des AKWs in Saporischschja.
Die Luftwaffe will eine wichtige Autobrücke auf russischem Gebiet zerstört haben. Moskau bezichtigt die Ukraine, das AKW Kursk angreifen zu wollen.
Einem US-Amerikaner drohen in Russland mehrere Jahre Haft. Eine Landsfrau von ihm wurde kürzlich zu 12 Jahren Straflager verurteilt.
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LE MONDE diplomatique, die größte Monatszeitung für internationale Politik.
Die jüngsten rassistischen Krawalle zeigen, dass die migrationsfeindliche Strategie des britischen Premiers Starmer nicht gegen rechts absichert.
Sieben Labour-Abgeordnete fliegen aus der Fraktion, weil sie gegen die Regierung stimmten. Die Linke außerhalb Labours ist begeistert.
Nach 16 Jahren Tories könnte die Starmer-Regierung ein Befreiungsschlag sein. Bei der Kinderarmut setzt sie aber schon jetzt die falschen Prioritäten.
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Donald Trump behauptet, er sei schöner als Kamala Harris. Kann er damit gewinnen? Zeit für einen taz-Faktencheck.
In ihrer politischen Hochburg Chicago versammeln sich die US-Demokraten ab Montag. Auch Anti-Gaza-Kriegs-Proteste sind angekündigt.
Die Chancen stehen gut für Kamala Harris, meint Patrick Gaspard. Sie spreche über Probleme, die viele angehen, und habe einen großen Vorteil gegenüber Männern.
Jakarta versinkt langsam im Meer. Die Regierung baut deshalb einfach eine neue Kapitale. Nun fand die Einweihung von Nusantara statt.
In Ostindien wurde eine Ärztin vergewaltigt und ermordet – in der Klinik. Landesweit protestieren nun Menschen und medizinisches Personal streikt.
Paetongtarn Shinawatra, Tochter des früheren Premiers Thaksin, ist neue Regierungschefin in Thailand – mit 37 die jüngste aller Zeiten.
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US-Außenminister Blinken ist zu Besuch in Israel. Die UN rufen zum Schutz humanitärer Helfer auf. Hamas reklamiert Anschlag in Tel Aviv für sich.
Trotz laufender Verhandlungen wollen wohl weder Netanjahu, noch Hamas-Chef Sinwar wirklich einen Geiseldeal. Derweil schreitet Israels Militär in Gaza voran.
Die israelische Regierung verurteilt die jüngste Siedlergewalt zwar, stellt sie jedoch als Ausnahme von der Regel dar. Das verzerrt die Realität.
Nach wochenlangen Regenfällen hat der Gesundheitsminister eine Cholera-Epidemie ausgerufen. Humanitäre Hilfen sind derzeit fast unmöglich.
Aus der Corona-Pandemie wurden nicht ausreichend Konsequenzen gezogen. Das könnte uns mit dem Ausbruch von Mpox nun einholen.
Schon lange fürchteten Hausbewohner am Rande einer Müllkippe in Kampala, von den Unratmassen begraben zu werden. Nun sind mindestens 30 Menschen tot.
Die Türkei hat den Zugang zu Instagram blockiert. Möglicherweise hat das mit Beileidsbekundungen für den getöteten Hamas-Chef Haniyeh zu tun.
Die umstrittene Chatkontrolle soll nun eine wichtige Hürde im Rat der EU nehmen. Doch der Widerstand nimmt zu – auch aus der Politik.
Diese Woche soll eines der Überwachungsvorhaben der EU, die Chatkontrolle, abgestimmt werden. Kritiker:innen sehen die Privatsphäre in Gefahr.