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Schlagloch BayernDas bayerische System

Kommentar von Georg Seesslen

Was kann Deutschland von Bayern lernen? Dass der Kapitalismus am besten mit dem Volk, aber ohne Demokratie funktioniert.

Die CSU aber ist keine Partei, sondern ein Geisteszustand. Bild: dpa

ber den Verfall der Demokratie wird in ganz Deutschland geklagt. In ganz Deutschland? Nein, in Bayern nicht. Es kann ja schließlich nix verfallen, was es nie gegeben hat. Über die Nicht-Demokratie in Bayern hat der Rest der Republik lange Zeit gespottet, so als wäre es eine Mischung aus mehr oder weniger liebenswerter Rückständigkeit, Bauernschläue, angewandtem Katholizismus und Hinterfotzigkeit.

Die Uhren gehen hier halt ein bisschen anders, und die Geschäfte auch. Wir haben einen Chiemsee, BMW, ein Oktoberfest und den FC Bayern, was brauchen wir da noch eine Demokratie?

Wie aber, wenn es ganz anders wäre? Wenn der bayerische Sonderweg nicht Rückständigkeit, sondern einen Vorgriff darstellte? Eine „Erfolgsgeschichte“ ist dieses Land von Laptop und Lederhosen doch allemal.

taz
Georg Seesslen

ist freier Publizist und Kinoexperte. 2012 erschien von ihm „Wir Untote! Über Posthumane, Zombies, Botox-Monster und andere Über- und Unterlebensformen in Life Science & Pulp Fiction“ (mit Markus Metz).

Es zeigt, dass ein Kapitalismus am besten mit dem Volk, aber ohne Demokratie funktioniert. Alle paar Jahre wird das Volk gefragt, ob es denn eine Demokratie will. Und das Volk antwortet: Nein, wir wollen lieber CSU.

Erst komm ich, dann die Spezln

Die CSU aber ist keine Partei, sondern ein Geisteszustand. Einer, der auch viele ergriffen hat, die gar nicht in der Partei sind. Die Grundprinzipien dieses Geisteszustandes sind sehr einfach, wie das meiste in diesem Land:

1. Oberstes Gebot ist die persönliche Bereicherung. Jeder Bayer träumt davon, ein reicher Bayer zu sein. Weil, als ein reicher Bayer kannst du das Leben wirklich genießen. Wir haben hier nicht einen protestantisch-analen, sondern einen oral-katholizistischen Kapitalismus. Einen hedonistischen Kapitalismus. Aber nicht so einen „Trink doch einen mit, haste ooch kein Jeld“-Hedonismus, sondern so einen „Ein jeder schaut, wo er bleibt“-Hedonismus.

2. Erst komm ich, dann kommt die Familie, dann kommen die Freunde, Spezln genannt, dann kommen die Partei, der Verein, der Stammtisch, halt alles, wo man Geschäfte ausmacht und bestimmt, wer dazugehört und wer nicht, dann kommt ein Wir, das am besten im Bierzelt zu sich kommt. Diese Reihenfolge bedingt, dass es zwar eine funktionierende Spezlwirtschaft gibt, man allerdings auch einen Spezl sofort fallen lässt, wenn es ums Geld geht. Das bayerische System besteht aus Beziehungen und Interessen, nicht aus Werten oder Codes.

Fürs Volk: Lederhosenproduktion in Berchtesgarden. Bild: ap

3. Wer zahlt, schafft an. Wenn einer aber gut im Anschaffen ist, kann er andere für sich zahlen lassen. Aus dem System der Abhängigkeiten und Interessen ist eine ziemlich brutale Hierarchie geworden, in der sich das Pastorale und Feudale in der Machtpraxis mit der Bürokratie verbinden.

4. Alles, was innerhalb dieses Systems geschieht, wird vergeben, möglichst öffentlich. Wenn einer bestraft gehört in Bayern, dann nicht ein Steuerhinterzieher wie Hoeneß, sondern einer, der den Steuerhinterzieher mit Dreck bewirft. Wer erinnert sich nicht an das Gejammer der Madeleine Schickedanz, dass sie, wenn man ihre Arcandor sterben ließe, kein Dach über dem Kopf mehr hätte. Nachher sind dann doch die Millionen herausgekommen, die sie gebunkert hat. Für dieses Schauspiel hat man sie sehr bewundert, in Bayern.

Das lehrt: Das Bazitum in Bayern ist keineswegs eine rein männliche Angelegenheit, was man auch an den Politikerinnen in der Regierung sieht. Sie beherrschen das Handwerk des Bazitums so perfekt wie die Männer, setzen aber an die Stelle der Bierzelt- die Rosenkranz-Miene auf. Die Täter in diesem System sind immer Opfer, und die Opfer dieses Systems sind immer Täter.

Opposition geht gar nicht

5. Wir richten uns gern nach dem Volk, das darf auch leben, besonders auf sogenannten Volksfesten, auf denen Trachtengewand Pflicht ist, aber eine Opposition, das geht nicht. Da hört der Spaß auf. Das eine Gesicht der bayerischen Politik wird durch Trachtenjanker und Dauergrinsen gebildet, für das andere sind Polizei und Justiz zuständig.

Das Selbstverständnis dieser Institutionen ist gerade dabei, den Eintritt ins 19. Jahrhundert zu vermeiden (nämlich ins Zeitalter der bürgerlichen Zivilgesellschaft). Zwar werden überall in Deutschland Polizei und Justiz politisch missbraucht, und überall gibt es dabei auch Leute mit einem Hang zur Unmenschlichkeit. In Bayern aber ist der Normalzustand, was anderswo der Ausrutscher ist.

6. Es kann gar nicht anders sein: Wer gegen dieses System etwas hat, sagt oder tut, der muss verrückt sein. Dass ein Mann, der eine Schwarzgeldaffäre aufdeckt, in die Psychiatrie gesperrt wird, sieben Jahre lang, und dass gegen alle Offensichtlichkeit nichts korrigiert wird, das ist keineswegs eine typisch bayerische Sturheit, es ist eine Kampfansage: Jeder und jede soll es wissen! So etwas kann hier jedem und jeder passieren. Jederzeit. Wer das System stört, ist schuldig und soll leiden.

7. Das Wesen der bayerischen Gesellschaft besteht mithin in Mechanismen des Dazugehörens. Das Dazugehören wird besiegelt an den Stellen, wo sich die folkloristische Maskerade und die nichtdemokratische politische Praxis treffen. Deswegen müssen die Rituale des Dazugehörens so furchtbar laut sein. Und deswegen müssen auch die Kritiker irgendwie zum Dazugehören gelangen. In der Kunst nennt man das dann meistens eine Hassliebesbeziehung zur Heimat. Man soll nicht glauben, dass das ein besonders schönes Gefühl ist.

Warum wir derzeit überhaupt über dieses geschmeidige System reden? Offensichtlich erlebt es eine mittlere Krise. Es wäre innerhalb dieses System gar nicht weiter erwähnenswert, dass die Politiker in Bayern ihren Familienangehörigen Posten und Aufträge zuschanzen, quer durch die Parteien (wie gesagt: die CSU ist als Geisteszustand nicht auf diese Partei beschränkt), auch dann noch, nachdem es schon „verboten“ ist.

Kampf zweier Linien

Hinter Dauergrinsen und Folklore, hinter Tracht und Niedertracht tobt aber ein mächtiger Streit zwischen zwei Fraktionen des bayerischen Systems, zwischen den Radikalkonservativen der Spezl-Ökonomie, die einfach so weitermachen wollen wie bisher – erstens, weil man in einer Kultur des Nehmens nie genug haben kann, und zweitens schon aus Trotz – und zwischen den Modernisierern, die kapiert haben, dass es für das bayerische System von Vorteil ist, wenn es sich ein kleines bissel an das deutsche und europäische Umfeld anpasst, weil nämlich dann, wenn Bayern ein bisschen „demokratischer“ wird, die Chance wächst, dass die Welt ein bisschen bayerischer wird.

Das bayerische System war schon berlusconistisch, da hat der Berlusconi noch Pornohefte auf dem Schulhof verkauft. Was im Berlusconismus die „furbi“ sind, die Gewitzten, das sind in Bayern die Spezln, Amigos und Bazis. Die geben ihren Reichtum und ihre Macht so schnell nicht her. Aber wie der Berlusconismus ist auch das bayerische System nicht für die Ewigkeit gedacht. Es will nur ums Verrecken nicht sterben.

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38 Kommentare

 / 
  • C
    Chris

    Jaja, die arroganten Bayern.

    Haben jahrzehntelang per Erpressung (Abspaltung) die Hand aufgehalten und sind so vom Rest Deutschlands von einem reinen Bauernstaat in die Industrialisierung geführt worden.

    Und jetzt auch noch so tun, als sei man alleiniger Nettozahler und müsste die ganze BRD alleine schultern. Der Dank der BaWüler (z.B. Mir) und der Hessen für so viel Anmaßung ist euch sicher.

    Sorry aber da geht einem echt die Hutschnur hoch. Keine Ahnung haben, dafür eine Riesenklappe und sich selbst ständig Fakten schreiben, das ist typisch Bayern. Die Sprachkultur hier in den Kommentaren spricht hier schon Bände und die Märchenphantasien die hier aufgetischt werden sind erbärmlich. Europa soll bayrischer werden? Lächerlich.

     

    Ganz ehrlich, nehmt euern Horst (auf dass er den Rest der BRD nicht mehr auf den Keks gehe) und gründet ein eigenes Land, vielleicht hat dann mal jeder was er / sie will.

    Die Berliner ihre Schulden, die Bayern ihren Untergang.

  • DL
    dem lentz

    @Amigo

    wenn sie schon mit zahlungen kommen dann können sie das ganze mit der reichsgründung beginnen lassen

    da fing das mit dem gleichzeitig kassieren und auf die preißn schimpfen an

    wäre aber egal, schlieslich liebt niemand die belerungen die die fütternde hand mitliefert,bezeichnetzen sie nicht nach 120jahren kassieren 20jahre zahlen als übermäßig hart.

    der bairische weg funktioniert so gut das jeder punk vorm supermarkt ihn versucht zu kopieren, während die preußische idee der gemeinschaftskasse offensichtlich die gewissenserleichterung durch beichte nicht miteinberechnet hatt

    jene vom stamme nimm fragen sich nur; wieso gemeinschaft?

    seit wann hab ich irgendwas mit diesen lackln zu tun nur weil die mir ihr geld aufdrängten?

     

    zur bayuvarischen koruption: sollte da mal jemand auskehren wollen sollte er für ausreichen schutz sorgen: im gegensatz zu ländern mit regierungswechseln hatt sich da keiner abgesichert sondern alles liegt offen(bsp mappus)

    die würden wirklich bestraft werden können, anders als die kleptokraten des rest-landes die nicht nur gegen ein zeitlimmit anraffen sondern alles auch noch jouristisch wasserdicht verpacken müssen.

    vergleichen sie nur die vorgänge um die alpe-adria mit der um die landesbank berlin

  • N
    Normalo

    Zunächst mal: So ziemlich JEDER "-ismus" kommt besser ohne Demokratie aus. "-ismen" jeder Couleur sind strukturell demokratie-feindlich.

     

    Das liegt daran, dass "-ismen" in aller Regel integrierte Systeme darstellen, die am besten funktionieren, wenn man sie auch technokratisch stringent durchzieht. Die Demokratie ist dagegen eine dezidiert pluralistische Angelegenheit, die jedem Individuum die Möglichkeit gibt, Druck auf die Staatsgewalt auszuüben, sich mit seinen Partikularinteressen zu befassen. Das durchlöchert jede Stringenz, da kein -"ismus" in Reinform jeden Menschen glücklich machen kann und damit auch jedem "-ismus" zwangsläufig Partikularinteressen entgegenstehen.

     

    Zweites Hauptproblem Ihrer These:

    Demokratie heißt "Volksherrschaft", nicht "Volksentscheidung bis ins letzte Detail". Wie in jeder Hierarchie ist es der obersten Führungsspitze - hier also dem Volk - überlassen, wie viel von ihrer Gestaltungsmacht sie an wen delegiert. Wichtig für den Erhalt der Herrschaft ist nur, dass das Volk die Möglichkeit hat, die Verhältnisse nach Belieben zu ändern (z. B. durch Gründung der "Bayerischen Kommunistischen Partei" und deren Wahl mit Zwei-Drittel-Mehrheit). Wenn der Souverän von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch macht, ist das nicht undemokratisch sondern der demokratische Ausdruck einer weitgehenden Zufriedenheit mit dem Status Quo.

     

    Blöd für Alle, denen der Status Quo nicht in den Kram passt - aus welchen Gründen auch immer -, aber letztlich sind die Demokratiefeinde vor allem Diejenigen, die dem Volk vorwerfen, dass es nicht "richtig" wählt. Sie haben den Grundgedanken der Demokratie nicht begriffen, nämlich dass dort genau die Wahl des Volkes definiert, was "richtig" und was "falsch" ist.

  • A
    Andi

    Danke fuer den tollen Artikel - genau so sind die Bayern - i ch bin dort aufgewachsen und habe es am eigenen LEIB erfahren.

     

    Neo-Faschismus in verdeckter Pefektion, die es nicht geben kann...

  • P
    P.Haller

    Hallo, Leute von der CSU !

    Bleibt doch mal cool (ich weiss jetzt grad nicht, wie man dazu in Bayern sagt), die Wahlen kommen doch noch !

    Dann könnt ihr wieder euren Horstls und anderen DeppInnen huldigen, und keiner der Restdeutschen wird etwas dagegen haben. Und denkt daran: am besten seid ihr doch noch immar auf dem Oktoberfest aufgehoben (ein kleineres Bierzelt tut's zur Not auch!).

    Aber bitte, bitte verschont zumindest mich mit eurer "Kultur". Danke.

  • A
    andreas

    Früher waren's die Juden heute die Bayern.

    Wer seinen eigenen Lebensmisserfolg erklären muß macht es am besten in dem er andere Bevölkerungsgruppen als Ganzes schlecht macht.

    Was dem einen die Bayern sind dem anderen abwechselnd die Ziegeuner, die Türken oder in linken Kreisen immer gerne die Amerikaner....

    Nicht selten sind das dann die gleichen Leute die mir TOLLERANZ entgegenschreihen...

    Kopfschuettel!

     

    Ein Berliner

    (dem Bundesland das ohne Geldmittel aus Bayern völlig am Ende wäre.(

  • L
    lowandorder

    @von D.J.:

     

    Das mit der Volksgesetzgebung und

    - nicht zu vergessen - der angeschrägten Popularklage

    geht voll in Ordnung.

     

    Nur das mit den 2-plus-n tablets, wie sie der Seeßlen Georg

    mit seiner Waldorf-Volksschulbildung allweil locker bedient,

    dess ü'm mehr noch Herr DJ, gell!?

     

    Und @ mit dem Dobrindt, schlaich di;

    wenn schon Peißenberg -

    dann d e n Peißenberg und den Jennerwein;

    womit mir gleich beim 'Verbrennt mich' Oskar Maria Graf wärrn.

     

    Mit fröhlichem - Gelächter von außen:

    ihr Systemiker seid's mir schon scheene Demograden.

    Servus mittenand.

  • DI
    Dr. Ignatius Brunselgruber (dreifaltiger Specknacken - parteigeprüft)

    Lustigerweise lesen ja ganz schön viele Anhänger der Provinzsplitterpartei csU die TAZ, lol (oda sie ham des in diesem crazy fäsbook mit dieses, diesm csu-ÄPP disleked gelinkt gekriegt, in zehn Minuten, lol). Die csU ist eine verfilzte, autokratische Vorgestrigkeit. Sie muss zum Wohle der Demokratie in die reinignde Opposition geschickt werden, obwohl natürlich die immensen Aktenvernichterkosten wohl csu-üblich aus der Staats- und nicht der Parteikasse getragen werden. Die wirtschaftliche Entwicklung Bayerns hat der vor dem Shift vom Agrarstaat weitestgehend abwesendenden Schwerindustrie zu tun, ohne Transformationskosten konnte man dann auf das richtige Pferd setzten (nachdem man von den bösen, bösen Preußen über Jahrzehnte bis ins letzte Tal mit seichtem Genpool geseugt wurde). Die csU ist keine seriöse Partei, sie ist weder sozial noch christlich und lebt ausschließlich von ihrem eigenen Politesoterikmantra sie wären keine Scheinkorrelation, sondern hätten die Alpen aufgeschüttet und den Chiemsee gegraben, lachhaft. Mit Freiheitsrechten ists ja sog."Freistaat" nicht weit her, da die dümmlich-brutale Selbsgerechtigkeit spießiger Heuhaufendespoten mit dem vielen zusammengerafften Geld (jo mei bissi wos mussa a obfoiln) teuere Propganda kauft und seit Generationen vollkommen entmündigtes, indoktriniertes Stimmvieh züchtet. Demokraten: nicht csU wählen heißt Demokratie wählen...Die Bayatholla-Erdogans aus Miesbach etc. können gerne diejenigen die volltrunken Rentner im 7er BMW totfahren zu ihren Schweinsfettbeauftragten machen, aber nicht mehr zum bay. Verkehrsminister! Die Wahrheit ist sie machn sich derzeit ins Faschingslederhöschen...und das ist auch sehr gut so...!

    Ein Franke/Bayer

  • B
    BAYNRW

    Also, ich bin von Bayern nach NRW gezogen und habe da kennengelernt, was Filz, Ideologie und Bürokratie heißt. Dagegen ist Bayern eine Musterdemokratie.

  • A
    Amigo

    Genau zutreffend!

    An Alle Kritiker, die sich mit Ihrem Geld schmücken... Anscheinend haben die Leute auf'm Bergen vergessen, dass Sie 36 Jahre lang vom Länderfinanzausgleich gelebt haben!!! Dabei kommt Berlin erst auf 18 Jahre Gelder... Also erst rechnen: 36 geteilt durch 18 ist gleich 2. Also die Hälfte...mmhhh. Nicht zu vergessen, dass die Konzerne womit sich gerne die Leute aus dem Süden schmücken, ursprünglich aus Berlin oder aus dem Osten stammen: BMW, Siemens und weitere... Ja, das jährliche Starkbierfest macht vergesslich. Und gerne wäre doch der Ed-moin nach Berlin gekommen, aber man wollte Ihm doch nicht. Warum? Weil hier und Überall, die Menschen etwas anders ticken liebe Amigos vom Viktualienmarkt.

  • R
    RLS

    Lieber @Bayerischer Bauerndepp nicht aufregen dass ist die TAZ,

    und nicht der gleichgeschaltete andere Medienmist.

     

    Als Linker hört man sich auch immer den Mist an, den z.B. @Lillfee schreibt.

    Dass Linke nicht mit Geld umgehen können, dass sie nicht regieren können.

     

    Alleine was uns die Reparationszahlungen der zwei Weltkriege (Konservative)

    kosten, da könnten Linke tausend Jahre regieren sie würden nicht soviel Geld verbrennen, oder Merkels Witztruppe. (Wulff, Mappus, De Maiziere u.s.w.).

    Und warum gibt es die Linke, solche Parteien entstehen wenn die Probleme die Konservative hinterlassen haben immer grösser werden.

    Sie müssen sich meistens um die Probleme der Gesellschaft kümmern, und werden dann auch mit diesen in Verbindung gebracht.

    Der konservative Seeheimer Kreis hat die Linke geschaffen, nachdem er eine Armut bei Rentner und Kindern hinterlassen hat.

     

    Zur Taz toll geschrieben, stehen ein paar sehr scharfe Sätze drin, wer zu zart dafür ist sollte konservativen Schund lesen, aller Springer.

  • HS
    Herbert Sepp

    Oder um es mit den Worten von Gerhard Polt zu sagen: "„Ich brauche keine Opposition, denn ich bin bereits Demokrat“"

  • BV
    Bayerischer Verfassungsfreund

    Die bayerische Verfassung stammt im Wesentlichen von Högner, einem Verfolgten des NS-Regimes und Bayerischen Ministerpräsidenten von der SPD (!). Sie hat zahlreiche sozialistische Elemente, vor allem was die Bindung des Eigentums und die Verstaatlichung wichtiger Teile der Wirtschaft betrifft.

    Leider hat es CSU verstanden, diese Verfassung ziemlich auszuhöhlen. Selbst die Möglichkeit zu Volksbegehren wurden in der Vergangenheit durch verwaltungsmäßige Einschränkungen erschwert.

  • H
    huhn

    Ginge der Artikel in dem Tonfall über eine andere Volksgruppe, wär eine Anzeige wegen Volksverhetzung fällig.

     

    Aber nur außerhalb Bayerns, denn auch das interessiert uns herzlich wenig, was die Nordlichter über uns denken. Sollen sie doch gelb werden vor Neid.

  • I
    Irmi

    VON GEORG SEESSLEN

     

    sagen Sie mal Hr. Sesslen, bekommt man für den Schwachsinn auch noch Geld bezahlt ?????????????

     

    Wieder mal so ein typischer Text, von nix ne Ahnung aber viel darüber schreiben und schön die Vorurteile über alle Bayern gestülpt, ohne mit einem davon geredet zu haben.

  • D
    dieter

    So ist es (leider)!! Bin auch Bayer.

  • K
    KMA

    Fahren die Bayern mit diesem Syastem so schlecht ?

     

    Auch wenn Arbeitslosenzahlen nur bedingt die wirschaftlichen Erfolg + Wohlstand wiederspiegeln

    Hier ein paa4r Zahlen

     

    Arbeitslosenquote Bund 6,8 % Bayern 3,7 "

    Unterbeschäftgungsquote 8,9 % Bayern 5,0 %

     

    Agentur für Arbeit Mai 2013

    http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Regionen/Politische-Gebietsstruktur-Nav.html?view=renderDruckansicht

  • U
    Ulla

    Genau so sieht es bei uns in Bayern aus. Sehr gut getroffen!

  • AU
    Andreas Urstadt

    Ist ja wie auf Bestellung. Georg Seesslen, nie was gehoert von Franz Xaver Kroetz, Herbert Achternbusch oder Krempoli (auch wenn s der Sueddeutsche Rundfunk produzierte aber doch eben in Muenchen von

    Muenchnern, mit Muenchnern inkl Migranten, war ja im Rest des Landes nicht opportun 1975). Andres gar nicht aufzuzaehlen.

     

    Seit Jahrzehnten klagt die OECD ueber Deutschland s Medien: Film, TV, Rundfunk, Presse, Literatur, etc - viel zu wenig Migranten sind dort in Lohn und Brot, eklatant wenig im Verhaeltnis zu allen Vergleichslaendern. Gerade die Medien mit linkem und multikulti Habitus lassen niemanden rein, hoechstens als Gegenstand. Migranten sind Fluechtlinge, Leiharbeiter usw und krokodiltraenenmaessig als solche skandalisiert. De facto liefern die Medien eine immanente Leitkultur ab, die von sich selbst weit weg und der CSU untergeschoben wird.

     

    Wenn s in der CSU und deren Klientel Opposition gegen Migranten gibt, dann, weil man s ernst nimmt und die Konsequenzen sieht, waehrend die Medien still laengst vollendete Tatsachen geschaffen haben. Bei der CSU hat man ja gleich Angst, dass ein Tuerke CSU Buergermeister wird und kein Aufhalten mehr, das wird prompt artikuliert, waehrend die Medien Leiharbeiter skandalisieren und bloss keinen Migranten Vertraege geben.

     

    Frueher war bei der CSU schon Migrant, wer aus der naechsten Stadt kam, heute ist ein Migrant einer, der aus der uebernaechsten Stadt kommt.

     

    Nicht alles auf Bayern schieben beim overkill an deutschen Polizeiserien auf allen Programmen, geradezu protestantisch. Die katholische CSU hat beim Kirchenasyl usw schon oft ziemlich weggesehen, wo preussische Gruendlichkeit durchgreift. Auch Gustl Mollath verhaelt sich ziemlich bayerisch im Verweigern jeglicher compliance, auch die standing ovations der bayerischen Abgeordneten fuer Mollath sind sehr bayerisch, Unterstuetzung hat er auch von der CSU.

     

    Die Medien sehen ziemlich schlecht aus in Deutschland. In Asien gilt das als auffaellig, was fehlt, es sind Lohn und Brot fuer Migranten im ueblichen internationalen Vergleich. Nicht auf Bayern schieben.

  • B
    Buhuhuhuhuuu

    In Bayern gibt es bindende Volksentscheide. In Berlin wie im Bund nicht. In Bayern wollen viele nicht was der Autor will. Sie leben damit aber ganz gut. Das ist dann also keine Demokratie. Der Artikel klingt nach Frust statt nach Realität. Ansonsten kann man als Linker schon neidisch werden wenn man die Ergebnisse der CSU sieht. Bei weitem nicht perfekt aber um längen besser als das wo Linke lange regieren oder regierten. Ob Arbeit, Schule oder Sicherheit-die sind einfach besser. Wäre ganz Deutschland auf dem Stand hätten wir andere Debatten. Wer allen Ernstes das grüne Kreuzberg als ideales Familiengebiet oder Bremen als Bildungsstern sieht, der ist ideologieblind. Warum sollten die Bayern die SPD wählen oder die Grünen? Dann wären sie wirklich dumm. Das Problem Deutschlands ist, daß die CDU immer mehr zu SPD-Light mit etwas Grüne wird statt in Vielem die CSU zu kopieren. Die SPD steht still und in einer anderen Zeit, dazu ohne Personal. Die Grünen versuchen es manchmal aber dann steht die Ideologie im Weg und man lässt andere Leute auf die Fresse fallen, während man seine Kinderchen in christliche Gymnasien oder Privatschulen karrt, in einem multikultifreiem teuren Stadtgebiet wohnt sobald man über 30 ist oder sonstwie Wasser predigt und Wein säuft. Schwarz leben, rot reden, grün wählen. Das können aber nicht alle, so funktioniert das leider nicht. Der Artikel ist wie ein dumpfes Jammern aus der Ideologiegrotte der 70er. Strauß-Syndrom schön und verständlich aber wir leben im Jahr 2013. Da Bayern als ein undemokratisches Katastrophengebiet zu sehen ist einfach weltfremd und peinlich.

  • X
    XXX

    Nur dumm, dass Bayern das demokratischste Bundesland ist. Wenn selbst die Grünen in BaWü in ihrem Wahlprogramm als Ziel ausgeben, dass sie direkte Demokratie nach dem bayerischen Vorbild haben wollen, sagt das einfach alles. Einfach mal die bayerische Verfassung lesen, bevor man so eine Scheiße schreibt.

     

    Der Autor ist demzufolge einfach nur grenzenlos d... oder ein Populist, der den Nazis mit seiner hetzerischen Art starke Konkurrenz macht. Waren es früher die Juden, die wegen ihres kaufmännischen Geschicks an den Pranger gestellt wurden, sind es heute die Einwohner aus dem erfolgreichsten Bundesland.

     

    Glückwunsch Herr Seesslen, Göbbels und Göhring wären stolz auf Sie.

  • A
    agtrier

    Die Stärke der CSU ist leider vor allem die desaströse Schwäche der SPD.

  • BB
    Bayerischer Bauerndepp

    Also Hegel war natürlich aus Stuttgart (Geburt), aber hat in Bamberg viel geschafft, wie in anderen Bayerischen Städten - sonst kommt gleich huuuu, schau mal den Bayern an, der kennt sich nicht mal mit Hegel aus. Aber ich bin halt ein bayerischer Bauernarsch,wie bei Thomas Mann "Die Buddenbrooks" also bitte ich um Verzeihung, dass ich hier den Satz falsch gebaut habe. Ist eh ein Wunder, dass ein Bayer Lesen und Schreiben kann, nicht wahr. Also, ich geh jetzt zurück zu den Kuheutern. Also, viel Spaß weiter beim Journalismus gegen Ausgrenzung, Fremdenhass und Rassismus - der natürlich nicht innerdeutsch gilt. Wir Süddeutschen sind "das bäuerliche Böse".

  • L
    Lillifee

    Bayern beweist immerhin, dass die konservative Linie in allen Bereichen besser funktioniert, als alles Linke.

     

    Man siehe Schulden machen, Wirtschaft, Bildung etc. In allen dauerhaft konservativ geführten Ländern läuft es da auf allen Ebenen super, in allen dauerhaft links geführten Ländern miserabel.

    NRW, Bremen und Co lassen grüßen...

  • T
    tommy

    Übler Hetzartikel. Herr Seesslen (der fand früher wahrscheinlich auch die Zone gut, weils da so schön antikapitalistisch war, oder?) kann aber so viel schäumen, wie er will: Bayern wird auch noch in ferner Zukunft erfolgreich sein und seinen Bürgern eine hohe Lebensqualität bieten, während rot-grüne Wüsten wie NRW im selbst verschuldeten Chaos versinken. Vielleicht wird ja dann endlich bei einigen endlich die Erkenntnis über den irrationalen Neid und Hass auf Bayern siegen, dass der bayerische Weg der richtige ist und Edmund Stoiber ein hervorragender Bundeskanzler gewesen wäre.

  • S
    Schubert

    Ohweia, ist das billig und flach. Dagegen stellen Dobrindts Einlassungen ja intellektuelle Höhepunkte dar.

  • TR
    Thomas R. Koll

    Die Bildunterschrift ist fehlerhaft, Berchtesgaden heißt unsere Gemeinde, auch wenn der Name sich tatsächlich aus "Perchters Garten" entwickelt hat.

     

    Was mir im Artikel fehlt sind Referezen auf die Volksstämme, die historische Beständigkeit des Landesgebietes (Berchtesgaden und andere Grenzdörfer kamen ja erst mit Napoleon dazu, alles andere ist uralt). Beckstein (Beckstein alles muss versteckt sein wie ein Liedermacher singt), ein protestantischer Franke als Ministerpräsident, das ging selbst mir anarchistischem Agnostiker gegen den Strich. Diese Janusköpfigkeit, Spezln fallen lassen oder sehr unmoralische Figuren wie Seehofer (außereheliches Kind!) doch zu akzeptieren ist auch typisch bayrisch. Ich bin ja nach Österreich gezogen, gleiches Theater nur dass die Figuren nicht mal annähernd so wichtig sind wie sie zu sein glauben. Ist lustiger.

  • S
    Schorsch

    Danke!

  • F
    Finn

    Selten so einen schlechten Artikel gelesen. Ok die taz findet Bayern scheisse, das hat man dann auch nach dam 238 Artikel in diese Richtung verstanden. Das man als linker die CSU doof finden muss, kann ich auch verstehen (wäre sonst auch strange). Ja es gibt auch in Bayern politische Skandale und ja in Bayern finden alle (ca. 98%)Hoeneß geil. Auch das mit den Spetzl und dem dazugehören mag in Teilen der Münchner Society stimmen. Ansonsten ist der Artikel zeimlicher Quatsch. Die Menschen in Bayern wählen die CSU weil alle relevanten Lebensbereiche so gut wie sonst nirgends in D. gestaltet sind: z.B. Bildung, Infrastruktur, Arbeitsmarkt. Ich kann ja verstehen, dass dies der taz nicht gefällt is ja auch ok. Jeder der gerne arbeitslos ist (und oder Lebenskünstler), keinen Bock auf ne vernünftige Infrastruktur und dem die Bildung der eigenen Kinder relativ egal ist der kann ja nach Berlin und SPD wählen. Niemand ist gezwungen nach Bayern zu ziehen. Mir gefällt es hier ziemlich gut. In Bayern geht es im übrigen auch nahezu alle Migranten weitaus besser als im Rest von Deutschland (angekommen in der Gesellschaft, gebildet und haben meist nen guten Job). So richtig beschissen gehts eigentlich nur den armen Leuten die es nach Berlin oder in den Ruhrpott verschlagen hat. Viele meiner Freunde mit ausländischen Wurzeln bestätigen mir im übrigen immer wieder, dass gerade die "Mia san Mia-Mentalität" und die starke kulturelle Prägung der bayrischen Gesellschaft, die "Integration" bzw. die Akzeptanz der neuen Heimat viel einfacher gemacht hat. Also wer Bayern nicht mag bleibt einfach da wo er jetzt gerade ist, verlässt Bayern (z.B. nach Offenbach, Essen oder Duisburg - soll schön sein) oder bleibt wie ich hier, entscheidet sich für politische Kontinuität und erfreut sich am Leben :).

  • R
    ridicule

    Her mit dem schönen Leben:

    David Denk is back

    und Georg Seeßlen reibt's den Bayern,

    seinen Landsleuten, locker-flockig rein.

     

     

    Na Servus; doch noch ein schöner Sonntag nördlich

    des Weißwurstgürtels;

    immer wieder erheiternd, wie diese Ansammlung von Spezln

    fingerverhakelt in diesem langjährige Armenhaus der alten Republik

    mit breitem Hosenlatz auf dicke Hose macht;

    und der Rest - die Volkers des goutieren tun.

  • W
    Wahnsinn

    Ich muss mich wirklich hinterfragen, warum ich kein Journalist geworden bin. Wenn man für solch geistigen Nonsens bezahlt wird, ist eher der Bayer der Dumme. Welcher täglich in seine Arbeit geht und die Steuern bezahlt mit dem das restliche Deutschland über Wasser gehalten wird.

     

    Man oh man, wahrscheinlich haben Sie Ihre großartige Analyse mit einer waldorfischen Grundschulreife erarbeitet.

     

    Ich habe in meinem Leben noch nie die CSU gewählt und trotzdem bestell ich meine Küche im Ort und nicht im Internet oder kaufe meine Weihnachtsgeschenke bei ebay.

     

    Das kostet mehr, aber ich unterstütze damit einheimische Betriebe.

     

    Wenn das dann Spezzlwirtschaft ist, bin ich stolz darauf.

  • D
    D.J.

    Herr Seeßlen ist Bayer, darum kann ich ihm keine antibayerische Verlierer-Arroganz vorwerfen.

    Dennoch zum Thema "undemokratisches Bayern":

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Volksgesetzgebung_in_Bayern

     

    Hier scheint mir Bayern recht vorbildlich, auch wenn mittlerweile auch andere Länder ähnliche Gesetzgebung haben (allerdings meist mit Quorum)

  • C
    cometh

    Das ist wieder einmal einer der Artikel, die man nur in der Taz findet, gut beobachtet, klug und anregend geschrieben (bis auf Gustl, den ideologischen toten Winkel) und ohne Gendergedöns. Es fehlt mir noch dreiererlei: Zum einen war es in meiner Generation in der Jugend nicht verpönt, bei CSU-Nachswuchsorganisationen zu sein und den Maibaum aufzustellen. Zum zweiten verstehen die Leute einfach, das Leben zu genießen. Viele sind sehr wohlhabend, aber auch ungemein sparsam. Das hedonistisch-wichtigtuerische-großmäulig-schlampig-pampig-berlinerische wird bestenfalls zur Kenntnis genommen und zutiefst verachtet, soweit es vom Geld anderer Leute lebt. Das dritte ist: Das Bayerische und das Süddeutsche (verstanden im weiten Sinne, einschließlich Schweiz und Österreich) unterscheiden sich mental wenig, Wir haben wahrscheinlich kulturell nach wie vor eine Nord- Südteilung, mit dem Unterschied, dass jetzt der süddeutsche Landesteil bei weitem der wohlhabendere ist - also geographisch umgekehrt zu Italien.

  • D
    Dave

    Ein netter Artikel, aber Bayern als ein Land selbstsüchtiger korrupter Amigos darzustellen ist einfach falsch. Wer meint Bayern sei die CSU glaubt auch das Berlin nur aus Herr Wowereit und die USA bis vor ein paar Jahren aus Herrn Bush bestanden. Bayern ist eine Mentalität die Spass kennt, aber weiß das Spass nicht das Hauptziel des Lebens sein kann. Bayern ist vorallem eine Mentalität der harten Arbeit, der Disziplin und der Ordnung. Der Bayer weis wie man entspannt, er weis aber auch das das Leben nicht aus Entspannung bestehen kann. Der Bayer wähtl CSU nicht wegen sondern trotz ihrer Spetzl/Amigo Mentalität weil die CSU von allen Parteien in am meisten in Ruhe lässt. Die kommen ihm nicht mit evolutionären Bildungssystemen wie die Grünen oder meinen die Wirtschaft steuern zu können wie SPD und Linke. Die wahre Mentalität der Bayern ist der gegenseitige Respekt, jeder kann sein Leben so leben wie er will, denken was er will. Das wahre Bayern das sind die Berge wo Berlin und der Rest Deutschlands weit weg sind, wo die Menschen hart arbeiten, Sonntags in die Kirche gehen, viele Kinder kriegen und man sich noch gegenseitig grüßt.

  • SH
    Stefan Hölzl

    Mit der latenten Gleichsetzung des Systems Bayern mit dem System CSU geht auch Georg Seesslen der CSU-PR auf den Leim. Misswirtschaft und Machtmissbrauch passen nicht zur bayerischen Lebensart.

  • A
    Aver

    Selten so einen Polemischen Mist Gelesen Legastenische Grüße aus Bayern

  • I
    IhrName

    Also im SPD beinahe-Kalifat NRW funktioniert nichts, aber demokratischer geht's da aber nicht zu.

  • K
    Kopfschüttler

    Von Bayern kann isnbesondere Berlin etwas lernen, wie man ordentlich wirtschaftet!

    Denn Berlin hängt am Tropf Bayerns und meckert ständig über seinen Brötchengeber...

     

    Kopfschüttel!