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Bespitzelung der LinksparteiLinks ist, wo es nichts zu lachen gibt

Die Linkspartei ist für den besten Inlandsgeheimdienst der Welt nicht mehr erwähnenswert. Warum sollte sie sonst noch jemand ernst nehmen?

Geht hiervon eine umstürzlerische Gefahr aus? Bild: dapd

Die Linkspartei ist am Ende, jedenfalls so gut wie, jedenfalls außerhalb eines Fortbestands als ostzonaler Regionalpartei. Das liegt weniger an der Tatsache, dass sie nacheinander aus drei Landtagen in Westdeutschland geflogen ist, wie politische Kommentatoren messerscharf analysierten, nachdem die Partei nacheinander aus drei Landtagen in Westdeutschland geflogen war.

Die Wahrheit lautet vielmehr: Die Linkspartei ist deshalb am Ende, weil selbst der Verfassungsschutz sie nicht mehr ernst nimmt und sie nicht länger beobachtet. Aus dem Werdegang der Grünen weiß man, wie so etwas im besten Fall endet: Erst verliert der Verfassungsschutz sein Interesse, dann folgen unaufhaltsam Mitmachertum und Dosenpfand, Renate Künast und Ökobiedermeier.

Nun sage keiner, die dümmste Behörde Deutschlands sei ihrerseits nicht ernst zu nehmen. Denn mögen deutsche Verfassungsschützer bei Nazis stets etwas, sagen wir: betriebsblind gewesen sein, waschechte Umstürzler, die danach trachteten, uns um Gott, Vaterland und Eigenheim zu bringen, konnten sie immer schon auf hundert Meter gegen den Wind riechen. Das hatten sie bei der Gestapo, der SS oder beim Volksgerichtshof gelernt, das gaben sie an die nachfolgende Generation weiter. Eine Linke, die der Verfassungsschutz links liegen lässt – dieser Kalauer ist zu qualitätsjournalistisch, um ihn wegzulassen –, eine solche Linke also ist keine.

Bild: taz
Deniz Yücel

ist Redakteur der taz.

Immer das Frühwerk!

„Wenn wir vom Feind bekämpft werden, dann ist das gut; denn es ist ein Beweis, dass wir zwischen uns und dem Feind einen klaren Trennungsstrich gezogen haben“, lautete eine Kalenderweisheit von Mao Tse-tung, die die RAF in ihren frühen Tagen gerne zitierte. (Für Terroristen gilt das Gleiche wie für die meisten anderen Künstler und Denker auch: Immer das Frühwerk beachten! Wer je etwas Kompromissloses, Originelles und Kühnes zu sagen hatte, tat dies fast immer im Frühwerk, während sich im Spätwerk in aller Regel opportunistische Saturiertheit, denkfaule Selbstwiederholung oder blanke Senilität breitmachen, weshalb jene Künstler, Denker und Terroristen, die aus Einsicht oder aus Zwang ganz auf ein Spätwerk verzichtet haben, auch die allergrößte Wertschätzung genießen.)

Wie weit jedoch die Linkspartei von derlei Einsichten entfernt ist, zeigen die Einlassungen des Parteivorsitzenden. Bernd Riexinger heißt der, und so spricht er auch: „Die Bespitzelung einer demokratischen Partei ist einer Demokratie unwürdig.“ Und: „Die Strategie der Diffamierung durch Stigmatisierung ist gescheitert“, weshalb Innenminister Hans-Peter Friedrich „sofort offenlegen“ müsse, „wen die Schlapphüte bisher bespitzelt haben und wie der Umgang mit der Linken in Zukunft aussehen soll“.

Nun, diese Frage lässt sich leicht beantworten: Ziemlich so, wie der Umgang der „Schlapphüte“ mit festgetretenenen Kaugummis auf dem Bürgersteig, dem Wetterbericht von gestern oder mit Markus Lanz aussieht: eher meidend.

Nur eine ästhetische Gefahr

Weshalb sollten die Verfassungsschützer auch ihre Zeit mit einer Partei verplempern, die ihre radikalste sozialpolitische Forderung („Bedingungsloses Grundeinkommen“) mit den klügeren Köpfen des Mittelstandes teilt und deren wirtschaftspolitisches Vorstellungen (Tobin-Steuer) Kleinkram ist im Vergleich zu den Bankenverstaatlichungen, die George W. Bush in seinen letzten Tagen zu Wege brachte? Einer Partei, die es für furchtbar links findet, die Afghaninnen und Afghanen den Taliban zu überlassen und die auf nichts so scharf ist wie auf Arbeit, Arbeit, Arbeit? Einer Partei schließlich, deren Abgeordnete sich in den letzten Jahren nur ins Gespräch brachten, wenn sie auf dem Frauendeck nach Gaza reisten, nach einer Rede des israelischen Präsidenten Schimon Peres im Bundestag (eleganterweise am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz) mit ihrem Arsch am Sitz kleben blieben oder den Opfern des Stalinismus die Anerkennung verweigerten?

Das Programm dieser Linken lässt sich (sorry, Gregor!) in einem Satz zusammenfassen: Links ist da, wo der Staat ist und wo es nichts zu lachen gibt. Nein, wenn von dieser Partei eine Gefahr ausgeht, dann eine ästhetische. Und dafür sind die „Schlapphüte“ wirklich nicht zuständig.

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25 Kommentare

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  • L
    Linker

    Yücel hingegen hält sich für einen echten Linken: Immer einen schlauen Spruch auf Lager, aber für jeden imperialistischen Angriffskrieg zu haben. Zum Glück haben Leute wie Sie in dieser PArtei nichts zu sagen.

  • L
    Lord

    Was sollte das denn jetzt? Tritt hier mal wieder das übliche Standardverhalten unter Linksgesinnten an den Tag, in schwierigen Zeiten lieber aufeinander loszugehen als gegen den gemeinsamen Gegner zusammenzustehen?

     

    Oder regt sich hier bloß jemand darüber auf, dass die einzige nennenswerte linke Partei in diesem Land nicht zu 100 Prozent deckungsgleich die eigenen Positionen vertritt? (Letzteres mag ich nicht glauben, das wäre schlicht unreif.)

  • HR
    HP Remmler

    Na, wenn der Verfassungsschutz da jetzt Kapazitäten frei hat, könnte er doch, einem früheren Vorschlag Yücels folgend und dem JWC ein wenig Arbeit abnehmend, einfach all jene "beobachten", die Herrn Augstein in der causa "Antisemitismus" usw. verteidigen. Oder am besten einfach jede(n), die/der in Sachen Israel anderer Meinung ist als Sie, Herr Yücel, selbst.

     

    Vielleicht fangen Sie gleich bei mir an, und auch wenn Sie's mit dem Recherchieren nicht so haben - dafür spricht Einiges -, meine Adresse sollten Sie eigentlich rauskriegen können. Einfach bei Ihrer Abo-Abteilung nachfragen.

  • I
    I.Q

    Links ist, wo es nichts zu lachen gibt? Tja, bei Völkermord, Imperialismus und Kolonialismus gibt es ja auch nichts zu lachen. Humor ist, wenn mans trotzdem oder gar nichts macht? Wirtschaftskrise und Bänkergehälter - Leistungsgesellschaft und Pleiten, Pech und Pannen im Wirtschaftsbereich - auch da kann man Humor gebrauche.

     

    Ach so, ich war froh, dass wenigstens 2 die Courage hatten, nicht für einen Kriegstreiber aufzustehen und einige die Courage, für die Menschen im "Lager" einzutreten. Ferienlager? Freizeitlager? Linkes Lager?

  • NZ
    Nuevo Zapata

    Ganz schön billig die Aufzählung. Besonders pikant der Vorwurf an die Linke sich nicht am Afgahnistaneinsatz beteiligen zu wollen. Richtig, die Linke hält es vernünftigerweise für unsinnig deutsche Soldat(innen) und Afgahn(innen) zu opfern, in einem Konflikt der nicht zu gewinnen ist. Die Linke ist und bleibt bis jetzt die einzige Kraft in Deutschland, die sich gegen den Meinungsmainstream und angebliche Sachzwänge stellt.

  • CA
    C. Antonius

    Frauendeck nach Gaza war absolut in Ordnung. Wer wurde da nochmal einstweilen erschossen? Nee, stimmt, selbst die Israelis gehen da eher auf Türken los. Haben sich wohl vorher bei Schlapphood No. 1 erkundigt. Dann haste bei deinem Nachnamen ja noch ne Chance.

  • L
    Lockhead

    ihr frühwerk ist auch wahrlich besser als das jetzige, Herr Yücel. Seh´n se, kamma jedem vorwerfen.Das eine partei sich anpasst ist doch nichts schlechtes sofern sie sich nicht selbst verrät und das tut die linke als momentan einzig wahre opposition nicht. Völlig unnötiger beitrag.

  • M
    Malnachdenken

    Ach Du liebes Bisschen - da haben Sie sich aber ganz schön einen abgebrochen. Was wollten Sie damit nochmal sagen?

  • JB
    Jo Bajuware

    Schade Deniz, dein Frühwerk zum "Kotzbrocken" war um Längen glossenmäßig treffender- das Artikelchen zu den Linken bloß fad, vielleicht weil die LINKEN auch bloß fad sind: siehe Porsche Ernst oder Großpapa Liebhaberin Sarah!

  • L
    links

    Leider ein allzu wahrer Kommentar! Solange allerdings kein ernstzunehmendes Schiff weiter links in Sicht ist werde ich sie, schon aus Prinzip, weiter wählen, denn die LINKE ist immernoch das beste, was die deutsche Parteienlandschaft zu bieten hat.

  • T
    Teermaschine

    Bis auf die unvermeidliche Verfassungsschutzschelte (NSU-igitt, faschistischer Vater-hurra, Rohwedder- wer war das?) war dieser Beitrag die wohl zutreffendste Beschreibung der Misere der Partei Die Linke, die man in letzter Zeit lesen durfte.

     

    Nur (leider) wird sie kaum den Weg ins Politbüro finden, da sich die acht Revolutionäre noch auf absehbare Zeit wie die Kesselflicker streiten, wer im Wahlkampfbus vorne sitzen darf. Wie war das noch mal mit den ostfriesischen Bussen?

  • T
    tommy

    Ok, daraus ziehe ich jetzt zwei Erkentnisse a) Yücel mag die Linken nicht, weil die nicht genug gegen Islamismus, nicht genug pro-Israel sind und auch noch einige Reststalinisten beinhalten (was zwar zumindest teilweise alles sicherlich richtig ist, aber keine wirklich neue Erkenntnis darstellt) b) für mich viel interessanter:

     

    Yücel betrachtet seine gegenwärtige Tätigkeit als "Spätwerk" - für viele Leser sicherlich ein Grund zur Hoffnung, lässt es doch eine baldige Beendigung dieser Tätigkeit als reale Möglichkeit erscheinen.

     

    Einen irgendwie gearteten Erkenntnisgewinn bietet dieser Artikel aber wieder einmal nicht. Dazu müsste Yücel sich aber eben auch einmal ernsthaft mit den Argumenten von Leuten auseinandersetzen, deren Weltsicht er nicht teilt, wozu er anscheinend nicht willens ist.

  • T
    taz-Versteher

    Solange rechtskonservative taz-Autoren sich in regelmäßigen Abständen in scheinheiligen und selbst-therapeutischen Artikeln mit dem Grad des "links sein" der LINKEN beschäftigen, und auch regelmäßig zum selben Ergebnis kommen, nämlich, dass die LINKE gar nicht links sei, kann man das als Ersatz für die jährlichen Wahlempfehlungen des Verfassungsschutzes sehen.

  • A
    aujau

    Es bleibt die Frage, aus welchem Grund die Herrschenden dann immer noch so erpicht auf Vorratsdatenspeicherung usw sind. Die davon ins Visier genommenen sind doch auch sehr mainstreamig.

  • M
    Mainstreamkritik

    Als wenn es nichts wichtigeres geben würde, als Stimmungsmache gegen die Linke zu betreiben. Dass die SPD (entgegen ihres Parteiprogramms) kaum mehr von der CDU zu unterscheiden ist, kümmert ja niemanden.

     

    Wer braucht schon 'linke' Forderungen in einem Land, in dem die Ungleichverteilung (Kinderarmut, Altersarmut, ein wachsender Niedriglohnsektor, bla bla) immer mehr zunimmt; in einem Land, in dem durch ein Aufzwingen von irrsinnigen Sparprogrammen ein Neoimperialismus vom Feinsten betrieben wird; in einem Land, das durch Mitfinanzierung und Beteiligung an Kriegen Flüchtlingsströme produziert, die dann sich selbst überlassen werden? Da bleibt nur ein Kopfschütteln.

  • K
    Kommentator

    Hmm, fast schon wollte ich beim anfänglichen Lesen zustimmen. Die Grundaussage ("was ist an denen eigentlich besonders links") mag stimmen, so manches aber ist blanker Unsinn:

     

    - Vor so nem besonderen Arsch wie Peres (und nahezu jedem anderen regierenden Politiker auf dem Erdenball) würde ich nicht mal im ekligsten Alptraum aufstehen

     

    - Von dem (!) BGE zu reden, ist schlicht uninformiert: Dem FDP-Grünen Häußners BWLer-BGE mit etwa dem fast revolutionären Vorschlag Katja Kippings zum BGE zu parallelisieren, ist absolutes unanständig und daneben (sag ich als Pirat!)

     

    - "Die Afghanen" = wer? die vielen talibanfreunde oder die vielen Talibanfeinde (von anderen Islamisten über Nato-Freunden bis hin zu Monarchisten).

     

    Fazit:

     

    1. DIE LINKE sollte - wie jede andere Partei - bespitzelt werden: von einem nicht in Ansätzen vorhandenen kritischen und aufmerksamem Wahlvolk!

    Dann würde etwa auffallen, dass der größte Skandal die immensen gebrochenen Wahlversprechen der angeblichen LINKEN sind.

     

    2. Deine anderen Artikel erschienen mir konsistenter in der Argumentation und wahrheitsnäher in den Argumenten, Deniz. Ruhe Dich nicht auf den Erfolgen der Vergangenheit aus, Du vergeudest Dein immenses Potenzial (>> durchscnitt der taz-journalisten)!

  • M
    Mainstreamkritik

    Und noch mehr unreflektierte Stimmungsmache gegen die Linke. Dass die SPD (entgegen ihres Parteiprogramms) kaum mehr von der CDU zu unterscheiden ist, kümmert ja niemanden. Traurig!

  • C
    Corvin

    Leider gibt es im Bundestag nichts links von der Linken. Sobald CDU, SPD und Grüne irgendwie an der Regierung beteiligt sind, besteht eine fast vollständige Deckungsgleichheit. Nur die CDU hat sich die vergangenen Jahre sozialer verhalten. SPD und Grüne haben leider durch die Schröder/Fischer Jahre ihre Glaubwürdigkeit verloren.

     

    Die tatsächliche Regierungspolitik hat dann bei den sozialen Themen nichts mehr mit dem Parteiprogramm gemeinsam. Und beim Thema kooperative/partizipative Demokratie versagen bisher alle Parteien, auch die Linke und die Piraten.

     

    Die Linke ist halt leider auch eine Partei, die durch ein starkes Staatsobrigkeitsdenken geprägt ist, sobald sie an der Regierung beteiligt ist.

    Da bleibt mir als gemeiner Urnenpöbel also weiterhin nur die Wahl alle vier Jahre. Lobbyismus, Korruption und Umverteilung von unten nach oben werden sich also weiter fortsetzen. Na vielleicht ist es besser, sich dem „Opium fürs Volk“ hinzugeben.

     

    Also sich von den Verblödungsmedien, wie bspw. der BILD-Zeitung oder dem RTL-Dschungelcamp und Frauentausch, einlullen zu lassen. Ach nein, dann doch eher außerparlamentarische Organisationen unterstützen, die uns hinsichtlich partizipativer Demokratie voranbringen.

  • GB
    Gerhard Brouwer

    Oft fand ich Kommentare in taz.de anregend und überlegenswert. Aber dieses Sammelsurium gegen eine Partei - was sollte das? Ganz ohne Logik eines durchziehenden Gedankens?

  • P
    piRAF

    Da bleibt nur eines: Wiederbelebung der guten alten Zeit der Sozialrevolutionären in einer neuen Partei, die sich das Recht, beobachtet zu werden, ordentlich verdient.

     

    Aus Marketinggründen schlage ich als Namen vor: "Die piRAFen"

  • BD
    Bespitzelung durch die "Linkspartei"

    Ihr habt da Druckfehler: Es heißt "Bespitzelung durch die "Linkspartei"". Dann noch Mord, Folter, Unterdrückung, Schikane und Tristesse durch die Linkspartei. Links ist und war, wo es nichts zu lachen gibt. Außer für Parteibonzen und die ihnen nun angeschlossenen Kollaborateure und Sympatisanten im Westen.

     

    Wenn die SED alias Linkspartei nicht mehr überwacht wird, dann ist es Zeit sich zu organisieren und zu bewaffnen. Eventuell schafft man es doch noch die SED zu zerschlagen, das gestohlene Milliardenvermögen einzuziehen und die Täter zu bestrafen. Allerdings nur wenn rechtzeitig die neuen Medien zu Allgemeinmeien werden. Die alten sind von der 5ten Kolonne verseucht.

  • N
    Niedra

    Welch ein Geschwafel. Also lassen wir SPDFDPCDUCSUgrün nur machen. Wer verhökert grade die Wasserrechte? Wie sieht es mit den Menschenrechten in diesem Land aus? Man kann und muss die Linke kritisieren, aber mit diesem Artikel tat man es nicht. Übrigens: Schöne Grüße an die Opel-Arbeiter. Nur weiter SPD wählen, das hilft bestimmt. Vor allem mit Steinbrück.

  • SD
    Stimme der Demokratie

    Oh, je, das gibt wieder Prügel!

  • S
    S.K

    Schade, ich dachte Du würdest deine Qualitäten auf Brüderle und auf jounalistische Dekolletees konzentrieren können, weil es von da aufwärts, wie auch abwärts, gehen kann, also auch unter die Gürtellinie.

     

    Die Linke hingegen liegt Dir nicht, da müsstes Du erst mal dem Marx durchs Haupt- und Barthaar kraulen können, um tiefer zu blicken.

  • V
    vic

    Schade eigentlich; ich hab die Staatsfeinde immer gerne gwählt. WTF mach ich jetzt? Und- was macht der beste Inlandsgeheimdienst der Welt künftig? Rechts nichts, das ist bekannt. Und links auch nichts mehr, oder wie?

     

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