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Archiv-Artikel

doppelsturz für deutsche springer beim weltcup in titisee-neustadt

Zwei Bauchlandungen mit glimpflichem Ausgang haben die deutschen Skispringer hingelegt: Michael Uhrmann (Foto) stürzte im Finale. Der Bayer beendete den Wettkampf dennoch als bester Deutscher auf Rang 14; Erster wurde der Pole Adam Malysz. Uhrmann erlitt Prellungen an Knie und Brust. Bereits im ersten Durchgang ereilte Martin Schmitt das gleiche Schicksal – er zog sich eine Wunde am Kinn und eine leichte Gehirnerschütterung zu. Zwei Wochen nach seinem schweren Sturz hat der Tscheche Jan Mazoch erstmals mit den Medien gesprochen. Es gehe ihm gut, aber er müsse noch eine Weile im Krankenhaus bleiben. TAZ