berichtigung :
Zur gestrigen ressortübergreifenden Porno-Offensive kann man von Kulturseite noch nachtragen, warum ein Mensch namens Jörg Metelmann im Aufmacher plötzlich als Experte in Sachen „Wiedereinsetzung des Phallischen“ zitiert wurde: Der Mensch ist Germanist und hat den Sammelband „Porno-Pop. Sex in der Oberflächenwelt“ herausgegeben. Verlag Königshausen & Neumann. Besprochen in der taz vom 27. 9. 2005. Ja, so war’s.