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Archiv-Artikel

Zensurvorwurf in Segeberg

Den Vorwurf der Zensur zurückgewiesen hat Bad Segebergs Landrätin Jutta Hartwieg (SPD) im Fall des „Kellerkinds“. Hintergrund ist ein teilweise geschwärztes Gutachten, aus dem mehrere Medien berichtet hatten. Demnach soll es vor Jahren Hinweise auf Verwahrlosung gegeben haben. „Als Kreisverwaltung haben wir nichts zu verbergen, wir müssen Menschen schützen“, erklärte Hartwieg. Man werde „weiter intern den Umbau und die Neuaufstellung des Jugendamtes organisieren“. Das dreijährige Kind war im Juni in einem verdreckten Keller entdeckt worden. (dapd)