NORDSEE : Einigen Fischarten geht es besser
HAMBURG | Wissenschaftler sehen Anzeichen für eine Erholung der Nordsee-Fischbestände. Demnach könnte sich ein strengeres Fischereimanagement im letzten Jahrzehnt positiv auf die Fische ausgewirkt haben, so eine Studie des bundeseigenen Thünen-Instituts für Seefischerei. 27 von 43 Fischbeständen wiesen einen guten ökologischen Zustand auf. Anlass zur Sorge gäben allerdings die meisten Hai- und Rochenarten. Scholle und Hering hätten sich aber gut erholt. Die Studie bezieht sich auf die Jahre 1984 bis 2011. (dpa)