DATENPANNE BEI GOLDMANN : Kundendaten an falsche Mailadresse
NEW YORK | Bei der US-Bank Goldman Sachs sind hochvertrauliche Kundendaten abhandengekommen. Ein Mitarbeiter einer Vertragsfirma habe die Daten aus Versehen an eine falsche E-Mail-Adresse versandt, heißt es in einer Klage, die Goldmann am Freitag einreichte. Damit soll Google gezwungen werden, die Mail an ein gmail-Konto zu löschen. So könne eine „unnötige und massive“ Datenschutzverletzung verhindert werden. Die Bank verlangt zudem von Google Aufklärung, wer Zugriff auf die Daten gehabt haben könnte. (rtr)