: Verärgerte Konfessionslose
betr.: „Der Hochmut der Bischöfe“, taz vom 27. 12. 08
Wie wäre es denn, wenn die Herren Bischöfe auf die vom Staat gezahlten Gehälter verzichteten und sich mit einem geringeren Betrag, und zwar aus Kirchensteuermitteln, begnügen? Das würde bei den meisten einen sechststelligen Betrag ergeben, den man dann sinnvolleren Einrichtungen zugute kommen lassen kann. Dann muss man sich als Konfessionslose auch nicht mehr so ärgern, dass Steuergelder für angeblich zölibatär lebende Herren verwendet werden, die sich recht schlau zu Kindererziehung äußern und gerne Abtreibungen mit dem Holocaust vergleichen. ELKE HUBER, Freising