Jugendbüros für ein Jahr gesichert

KÖLN taz ■ Die Finanzierung der „Jugendbüros für Arbeit und Beruf“ in Mülheim, Kalk, Ehrenfeld und Bilderstöckchen ist für ein weiteres Jahr gesichert. Darauf einigten sich die Kölner Agentur für Arbeit (AA) – sie trägt mit genau 252.363,50 Euro die Hälfte der Kosten –, das Düsseldorfer Arbeitsministerium und die freien Träger, das Kolping-Bildungswerk und der Verein zur Förderung abschlussbezogener Jugend- und Erwachsenenbildung. Peter Welters, Kölner AA-Chef, hofft aber auf weitere Kooperationspartner, um die Existenz dieses Hilfsangebots langfristig zu sichern. Die Jugendbüros richten sich an Jugendliche, die „aus Frust oder Resignation“ keine Qualifizierungsangebote mehr annehmen und „im Stadtteil abhängen“. SCH