dschungelticker : Blondinenwitz
Seit Einzug in das Camp predigt die Millionärstochter Giulia Siegel (34): „Ich habe Klaustrophobie, eine Spinnenphobie, eine Wasserphobie und Angst vor der Dunkelheit.“ Deswegen wurde der selbst gespielte Blondinenwitz von den Zuschauern dazu auserwählt, die Dschungelprüfung zu vermasseln und in die „Kammer des Schreckens“ zu steigen. Ein enges, dunkles Loch, das innerhalb kürzester Zeit mit Wasser gefüllt wird. Beherzt tauchte die Siegel ins Wasser, suchte nach den Schlüsseln und fand nur sechs. Ihr Fazit: „Hach, es hat sogar richtig Spaß gemacht!“ Schon klar, erst von Phobien quatschen und dann sind diese – huch – auf einmal verschwunden? Zusammengefasst: Siegel ist eine Schwindlerin und hat einen Intelligenzquotienten im Minusbereich! Giulia, geheilt von ihren Ängsten, entpuppte sich abends dann noch als Rassistin: „Nein, ich mache mit Mausi keine Nachtwache, ich hab einfach keinen Bock auf diesen österreichischen Akzent.“ Aha! Mörderin Ingrid van Bergen (77) schloss sich ihr an: „Ich verstehe kein Österreichisch.“ „Mausi“ blieb bei dem Mobbing einfach cool, reagierte total gelassen. Deswegen war und bleibt die bisherige Sympathiegewinnerin: Christina „Mausi“ Lugner. CAK